Spraitbach. Ein Feuerwehr-Einsatz der Superlative hat am Freitag in Spraitbach für Aufregung gesorgt! Im Untergeschoss eines Industrieunternehmens ging eine Lüftungs- und Filteranlage in Flammen auf. Doch zum Glück ließ sich die Feuerwehr nicht lange bitten. Unter der Leitung des stellvertretenden Kommandanten Kevin Schurr und ausgerüstet mit Atemschutzgeräten stürmten die Löscherhelden von der benachbarten Feuerwehr direkt zur Einsatzstelle.
Durch die giftigen Rauchwolken arbeiteten die Feuerwehrleute zügig und präzise: Mit einem CO-Löscher und einem Strahlrohr entdeckten sie rasch den Brandherd und bekämpften die Flammen erfolgreich. Doch das war nicht alles! Bei diesem dramatischen Einsatz wurde auch die Feuerwehr Durlangen zur Unterstützung gerufen. Um der enormen Rauchentwicklung entgegenzuwirken, mussten auch die Experten von der Werkfeuerwehr Bosch in Gmünd mit ihrem Großlüfter anrücken.
Rettungsaktion erfolgreich!
Dank der vereinten Kräfte konnte ein größerer Schaden für das Unternehmen abgewehrt werden. Zur Sicherheit war der Rettungsdienst bereit, jedoch gab es keine Verletzten zu beklagen. Die Feuerwehrleute erhielten viel Lob für ihr schnelles und fachkundiges Eingreifen, das die Lage schnell beruhigte und weiteres Unglück verhinderte. In Spraitbach hat die Feuerwehr einmal mehr unter Beweis gestellt, wie wichtig schnelles Handeln in kritischen Situationen ist!