Ostalbkreis

Erfolgreiche Ausbildungsmesse in Ellwangen: Chancen für die Zukunft!

Die 12. Ausbildungs- und Studienmesse in Ellwangen am Samstag, dem 16. November, war ein spektakuläres Event, das Schüler, Schülerinnen und Jobsuchende in Scharen anzog! Im Schulzentrum an der Berliner Straße strömten über 170 Firmen, Handwerksbetriebe, Dienstleister und Schulen zusammen, um den jungen Besuchern die Vielfalt an Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten in der Region zu präsentieren. Ein wahres Schlaraffenland für alle, die auf der Suche nach ihrer beruflichen Zukunft sind!

Die Messe war ein echter Magnet, und die Atmosphäre war elektrisierend! Ausbildungsleiter, Personalchefs und Auszubildende standen bereit, um den neugierigen Fragen der Jugendlichen zu antworten. „Das kann sich wirklich sehen lassen“, schwärmte Oberbürgermeister Michael Dambacher, während Landrat Dr. Joachim Bläse und Claudia Prusik von der Agentur für Arbeit Aalen die beeindruckende Auswahl an Angeboten begutachteten. Die Nachfrage nach Ausbildungsplätzen ist riesig, und die Firmen sind hungrig nach frischem Nachwuchs!

Einblicke in die Berufswelt

Besonders die 14-jährige Lina Müller aus Aalen hatte klare Vorstellungen: „Mein Wunschberuf ist Notfallsanitäterin.“ Am Stand des DRK und der Malteser erhielt sie wertvolle Informationen und Tipps. Die Aussteller waren begeistert, ihre Betriebe vorzustellen und die Vorzüge ihrer Ausbildungsangebote zu erläutern. Angesichts des großen Fachkräftemangels können sich die Schulabgänger ihre Wunschbetriebe gezielt aussuchen – ein Wettbewerb um die besten Talente ist entbrannt!

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Das Ausbildungsmagazin „Start it!“, das in den Schulen verteilt und digital verfügbar war, half den jungen Besuchern, den idealen Ausbildungsbetrieb zu finden. Die Messe bot nicht nur Informationen, sondern auch eine Plattform für die Eltern, die ihre Kinder unterstützten und berieten. Von kaufmännischen Berufen über handwerkliche Ausbildungen bis hin zu sozialen Berufen – die Vielfalt war überwältigend und ließ keine Wünsche offen!

Quelle/Referenz
schwaebische-post.de

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