Bensheim. Ein besorgniserregender Fall beschäftigt die Polizei in Bensheim: Seit Dienstag wird ein elfjähriges Mädchen vermisst. Sara Alahmad, die zuletzt gegen 11:20 Uhr gesehen wurde, ist seitdem spurlos verschwunden, was die Behörden dazu veranlasst hat, um Mithilfe aus der Bevölkerung zu bitten.
Die 1,53 Meter große Sara hat eine schlanke Statur. Am Morgen ihres Verschwindens war sie mit einer schwarzen Hose, einem grauen Pullover, einer grünen Regenjacke und einem weißen Kopftuch bekleidet. Zudem trug sie eine Brille. Ein weiterer, alarmierender Aspekt ist, dass das Mädchen auf Medikamente angewiesen ist, was die Dringlichkeit der Suche verstärkt.
Die Suche nach Sara
Trotz intensiver Ermittlungen und mehrerer Absuchen der Umgebung blieb Sara bisher unauffindbar. Die Polizei hat umfangreiche Maßnahmen vorbereitet, aber ohne erfolgreiche Ergebnisse. Aus diesem Grund appelliert die Polizei nun direkt an die Öffentlichkeit: Hinweise von Zeugen könnten entscheidend sein für den weiteren Verlauf der Suche.
Wer Informationen über den Verbleib von Sara Alahmad hat, wird gebeten, sich umgehend bei der Polizei in Bensheim zu melden. Dort ist die zuständige Rufnummer 06251/84680 eingerichtet. Alternativ können auch Hinweise bei jeder anderen Polizeidienststelle abgegeben werden.
Der Fall hat die Stadt in Alarmbereitschaft versetzt, da die Sicherheit eines Kindes im Mittelpunkt steht. Die Polizei hofft auf eine schnelle Klärung des Bilanzes und das rasche Wiederauffinden von Sara. Viele Bürgerinnen und Bürger verfolgen die Entwicklungen mit bangen Blicken und hoffen auf positive Nachrichten.
Wie bereits erwähnt, ist Sara auf Medikamente angewiesen. Dies stellt einen besonderen Druck auf die Suche dar und unterstreicht die Dringlichkeit, mit der die Polizei und das gesamte Umfeld handeln müssen.
Zusammenarbeit ist entscheidend, um in solchen Situationen gemeinsam zu handeln und dazu beizutragen, dass Sara bald wieder sicher zu Hause ist. Jeder Hinweis, egal wie klein er erscheinen mag, könnte der Polizei helfen, neue Spuren zu finden.
Für eine detaillierte Betrachtung des Falls, siehe den Bericht auf www.rnz.de.
