Der SV Waldhof Mannheim kämpft erneut um den Klassenerhalt in der Dritten Liga. Mit nur neun Punkten aus neun Spielen befindet sich der Verein auf dem 16. Tabellenplatz und steckt tief im Abstiegskampf. Diese Situation macht viele Fans nervös, doch der ehemalige Spieler Dorian Diring sieht keinen Grund zur Sorge.
Diring, der früher selbst für den SV Waldhof spielte, glaubt an die Qualität des aktuellen Kaders und ist optimistisch, dass das Team schnell wieder Siege einfahren kann. „In dieser Liga kann das alles ganz schnell gehen,“ erklärt der 32-Jährige gegenüber der RNZ. Er hebt hervor, dass es Potential für den Aufstieg gibt, was die Fans sicherlich erfreuen würde. „Das zweifellos besser geht, zeigte sich in der Vergangenheit,“ fügte er hinzu.
Dorian Dirings Einschätzung zur Trainer-Rückkehr
Ein entscheidender Faktor für Diring ist die Rückkehr von Trainer Bernhard Trares. Diese Entscheidung sieht er als bedeutenden Schritt in die richtige Richtung. Diring erinnert sich, wie er unter Trares in die Dritte Liga aufstieg und schätzt die Zusammenarbeit mit dem Trainer sehr. „Das Trio ist wieder vereint, das ist toll für sie und den Waldhof,“ bemerkt er und spricht auch positiv über Co-Trainer Benni Sachs und Sportchef Anthony Loviso.
Diring beschreibt Trares als Trainer, der den Spielern Freiräume gewährt, solange sie ihre Leistung bringen. „Der Spaß kam im Training nie zu kurz,“ sagt er. Trares hat die Spieler in ihren Stärken erkannt und sie dort eingesetzt, wo sie am effektivsten sind. Diring erklärt zudem, dass er in seiner Karriere unter Trares eine neue Position einnahm, die ihm half, sein volles Potenzial zu entfalten.
Die Fans des SV Waldhof dürfen gespannt sein, wann Doring selbst wieder im Carl-Benz-Stadion zu sehen sein wird. Aufgrund seiner vollen Terminkalender kann er aktuell nicht oft zu den Spielen kommen, plant jedoch, die Saison über ein paar Matches zu besuchen, zumal ein guter Freund, Rico Benatelli, im Team spielt.
Die Situation rund um den SV Waldhof bleibt angespannt, doch mit der richtigen Unterstützung von Spielern, Fans und dem Trainerteam könnte die Wende bald bevorstehen. Mehr Informationen und Einblicke gibt es in einem Artikel von www.rnz.de.
