Im Blickpunkt steht das enttäuschende Resultat des SV Wehen Wiesbaden, der im letzten Heimspiel des Jahres gegen Ingolstadt mit 2:5 unterlag. Trainer Nils Döring äußerte sich nach dem Spiel frustriert über die schwache Defensivleistung seiner Mannschaft. Besonders die Fehler, die zu den Gegentoren führten, wurden scharf kritisiert. „Wir müssen intensiver und zweikampfstärker agieren. In der 3. Liga kann man sich solche Nachlässigkeiten nicht leisten“, so Döring. Diese ständigen Rückschläge müssen jetzt dringend analysiert werden, um die hohe Anzahl an Gegentoren zu reduzieren, die auch in den Schlussminuten der letzten Spiele gegen gegnerische Teams wie Mannheim und Dortmund zu verzeichnen waren.
Intensive Vorbereitung auf das nächste Spiel
In der bevorstehenden Partie gegen Aachen erwartet Döring ein sehr intensives und kämpferisches Spiel. Die Mannschaft hat sich stark auf die Herausforderungen vorbereitet. „Wir werden die Spieler darauf trainieren, wie sie in Zweikämpfen agieren müssen und wo wir die besten Ballgewinne erzielen können“, betonte der Trainer. Dabei sollen die jungen Talente Ben Nink und Justin Janitzek weiter gefördert werden, trotz ihrer noch vorhandenen Lernkurve im Herrenbereich.
Im Kontext der individuellen Spielerentwicklung setzt das DFB-Talentförderprogramm auf „Fußball lernen durch Fußball spielen“, um die Spielkompetenz von jungen Talenten Schritt für Schritt zu verbessern. Die Trainingsmethoden, die fokussiert auf aktive Spielvariationen und permanentes Handeln abzielen, sind entscheidend für die Entwicklung kreativer und mutiger Spieler. Durch das Spiel im 1 gegen 1 bis 4 gegen 4 wird eine hohe Spielintensität erreicht, die nicht nur das technische Können, sondern auch die taktischen Fähigkeiten fördert. Dies ist besonders wichtig, um junge Spieler optimal auf die Herausforderungen in der 3. Liga vorzubereiten, wie dfb-akademie.de berichtet.
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