Kaiserslautern, ein erschreckendes Szenario am Samstagabend! Ein 27-jähriger Fahrer aus Mannheim sorgte für Aufregung, als er mit seinem Auto in die Fußgängerzone auf den St.-Martins-Platz fuhr und sich einfach schlafen legte – Ja, richtig gelesen! Während Passanten fassungslos zusahen, stellte der waghalsige Autofahrer seinen Sitz in die schlafposition und driftete ins Land der Träume. Doch das war nicht das Ende seiner Waghalsigkeit…
Zeugen, die das unfassbare Schauspiel beobachteten, versuchten alles, um den Mann zu wecken. Sie klopften gegen die Fensterscheibe, doch keine Reaktion! In einem letzten verzweifelten Versuch öffneten sie die Beifahrertür und griffen zur Handbremse, um das rollende Fahrzeug zu stoppen. Welch mutiger Einsatz! Doch es wurde noch drastischer: Als die Polizei eintraf und den Mann überprüfte, offenbarte sich das ganze Ausmaß des Schreckens – ein Atemalkoholwert von satten 1,64 Promille und zudem ein Einfluss von Betäubungsmitteln wurden festgestellt!
Drastische Konsequenzen!
Die Polizei ließ nicht locker! Nach einer Blutentnahme in der Dienststelle wurde ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet. Diese gefährliche Aktion hätte leicht in einer Katastrophe enden können! Es ist unfassbar, wie rücksichtslos manche Menschen die Sicherheit anderer gefährden. Die Frage bleibt: Wie oft müssen wir Zeugen solcher täglichen Gefahren werden, bevor sich etwas ändert?