Ludwigsburg in Aufruhr! Am 3. November 2024, kurz nach 22:00 Uhr, krachte es auf der Autobahn A81 in direkter Nähe zur Anschlussstelle Ludwigsburg-Nord. Ein tragisches Szenario entfaltete sich, als der 54-jährige Fahrer eines VW T-Roc aus bisher unbekannten Gründen in das Gespann eines 52-Jährigen, bestehend aus einem Suzuki Samurai und einem PKW-Anhänger, raste. Der Aufprall war so heftig, dass der Anhänger ins Schleudern geriet und dabei gleich zwei weitere Fahrzeuge mit voller Wucht erfasste!
Unfallverlauf und Verletzte
Die Kollision zwischen dem Gespann und dem Skoda Fabia einer 21-Jährigen sowie dem Ford Focus eines 34-Jährigen führte zu einem chaotischen Anblick auf der Straße. Das Gespann landete quer zur Fahrbahn, während die im Anhänger transportierten Gemüsesorten die Fahrbahn überwucherten! Vier Fahrer erlitten leichte Verletzungen und mussten umgehend in nahegelegene Krankenhäuser gebracht werden. Glücklicherweise blieb die 46-jährige Beifahrerin des Skodas unversehrt.
Der materielle Schaden ist gewaltig – insgesamt wird er auf etwa 90.000 Euro geschätzt. Überraschenderweise mussten alle vier beteiligten Fahrzeuge sowie der Anhänger abgeschleppt werden. In der Folge mussten die Einsatzkräfte der Polizei, Feuerwehr und des Rettungsdienstes vor Ort anrücken, um die Situation zu bewältigen. Die Autobahnmeisterei war noch bis in die späten Stunden mit der Reinigung des Verkehrsbereichs beschäftigt.
Inkapselung der Unfallstelle
Für fast zwei Stunden war die Durchgangsfahrbahn vollständig gesperrt, während die Unfallaufnahme durchgeführt wurde und die Verunreinigungen beseitigt werden mussten. Glücklicherweise gab es keine nennenswerten Verkehrsbeeinträchtigungen. Ein schneller Einsatz der Rettungskräfte verhinderte Schlimmeres. Doch die Frage bleibt: Was geschah wirklich? Unaufmerksamkeit oder ein technisches Versagen? Die Ermittlungen laufen!
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