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Schottlands Unabhängigkeitsbewegung gewinnt Rückenwind – Ärger um Referendum!

Zehn Jahre nach dem ersten Referendum über die schottische Unabhängigkeit zeigt Ex-Regierungschefin Nicola Sturgeon neuen Optimismus und warnt: Falls Umfragen 60 Prozent für die Befürworter erreichen, könnte eine neue Abstimmung schneller Realität werden, als London denkt!

Die Debatte um die schottische Unabhängigkeit ist alles andere als abgeschlossen, auch zehn Jahre nach dem letzten Referendum. Laut einer aktuellen Einschätzung könnte die Unabhängigkeitsbewegung neuen Schwung erhalten, sollte der Anteil der Befürworter in Umfragen 60 Prozent oder mehr erreichen. Die Expertin Hughes äußerte sich optimistisch: „Ich würde nicht ausschließen, dass das in den nächsten zehn Jahren passiert“, sagte sie und verwies auf mögliche Entwicklungen in Nordirland, die der Loslösung von Großbritannien zusätzlichen Auftrieb geben könnten.

Die schottische Ex-Regierungschefin Nicola Sturgeon, das bekannteste Gesicht der Unabhängigkeitsbewegung, zeigt sich ebenfalls zuversichtlich. In einem Gastbeitrag für die Zeitung „Daily Record“ erklärte sie: „Ich bin zuversichtlich wie eh und je, dass wir dieses Ziel erreichen werden, und zwar schneller, als es derzeit wahrscheinlich erscheint.“ Sturgeon glaubt fest daran, dass Schottland, wenn es die Unabhängigkeit erlangt, die Möglichkeit haben wird, ein besseres Land aufzubauen.

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Hughes weist darauf hin, dass das aktuelle politische Klima in Schottland eine entscheidende Rolle spielt. Sollte die Unabhängigkeitsbewegung an Stärke gewinnen und sich die Umfragewerte der Befürworter erhöhen, könnte das langfristige Veränderungen anstoßen. Der Vergleich mit Nordirland zeigt, dass politische Dynamiken in einem Teil des Vereinigten Königreichs die Diskussion in einem anderen Teil beeinflussen können.

Die Zukunft der schottischen Unabhängigkeit bleibt ungewiss, doch die Stimmen der Befürworter werden lauter. Die kommenden Jahre sind entscheidend, denn die politischen Entwicklungen könnten die Basis für ein erneutes Referendum bilden. Ob dies Realität wird, hängt nicht nur von den Meinungsumfragen, sondern auch von den politischen Entscheidungen in Westminster und Edinburg ab. Details zu dieser Thematik können auf www.bietigheimerzeitung.de nachgelesen werden.

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