Ludwigsburg

Der geheimnisvolle Ursprung des Bond-Themas: Flicks kleiner Lohn!

Der legendäre Gitarrist Vic Flick, bekannt für seine ikonische Arbeit an der weltberühmten James-Bond-Melodie, ist verstorben. Flick war der Leadgitarrist bei der Aufnahme des unvergesslichen Instrumentalstücks, das 1962 im ersten Bond-Film „James Bond – 007 jagt Dr. No“ debütierte. Für seine brillante Darbietung erhielt er damals gerade einmal sechs Pfund – das entspricht heute etwa 20 Euro. Ein wahrhaft bescheidener Lohn für einen Sound, der die Filmwelt revolutionierte!

Die Entstehung des Klassikers

Die Melodie, die für immer mit dem Geheimagenten verbunden ist, wurde ursprünglich von Monty Norman für ein nie realisiertes Musical geschrieben. Interessanterweise war die ursprüngliche Idee, das Stück auf einer Sitar zu spielen. Doch dank der kreativen Arrangements von John Barry erlangte das James-Bond-Thema den legendären Status, den es bis heute innehat. Flicks Gitarrenspiel hat das Stück unvergesslich gemacht und ist ein fester Bestandteil der Popkultur.

Der Verlust von Vic Flick ist ein herber Schlag für die Musik- und Filmindustrie. Sein Beitrag zur Musikgeschichte wird in den Herzen der Fans und der Filmwelt weiterleben. Die Melodie, die er mit seinem Talent zum Leben erweckte, wird weiterhin Generationen von Zuschauern und Musikliebhabern begeistern. Ein wahrer Meister ist von uns gegangen, aber sein Erbe bleibt unvergessen!

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Quelle/Referenz
bietigheimerzeitung.de

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