Konstanz

Wetterchaos in Sun Valley: Conny Hütter verliert ihren Kristalltraum!

Erneut hat das Wetter ein dramatisches Schauspiel im alpinen Skisport verhindert! Bei den Abfahrten des Weltcup-Finales in Sun Valley, Idaho, wurde der österreichischen Skirennläuferin Conny Hütter die Chance genommen, ihre Kristallkugel zu verteidigen. Laut oe24.at fiel ein intensiver Schneefall zusammen mit stürmischen Windböen, was dazu führte, dass die Rennen abgesagt wurden. Zunächst wurde der Start um drei Stunden verschoben, aber schließlich konnte der Wettkampf nicht mehr stattfinden, nachdem die Strecke aufgrund der schlechten Wetterbedingungen verkürzt wurde.

Die Absage bedeutet, dass die Italienerin Federica Brignone die Kristallverwertung in der Abfahrt kampflos gewinnt. Auch im Herrenrennen hat das Wetter die Entscheidungen vorweggenommen, denn Marco Odermatt sicherte sich die Kristallkugel vor seinem Landsmann Franjo von Allmen. Bitter für das österreichische Skiteam – sie gehen eine gesamte Saison lang ohne einen einzigen Sieg aus den Abfahrten. Kleine Zeitung berichtete zudem, dass die beiden Schweizer während der Abfahrt um die Kristallkugel kämpften, jedoch die chaotischen Wetterbedingungen die Spannung hautnah steigerten.

Die Auswirkungen dieser Wetterkapriolen sind gravierend für die Athleten: Konstanz und Performance werden nun durch Naturgewalten auf die Probe gestellt. Für Conny Hütter bedeutet dies ein bitteres Ende der Saison, da sie nicht mehr in den Wettkampf um die Kristallkugel eingreifen konnte. Während die Fans nach packenden Wettbewerben lächzen, bleibt der alpinen Skiwelt nichts anderes übrig, als auf besseres Wetter zu hoffen und sich auf die nächste Saison vorzubereiten.

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Sun Valley
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Sun Valley, Idaho, USA
Ursache
Wetter
Beste Referenz
oe24.at
Weitere Quellen
kleinezeitung.at

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