KonstanzKriminalität und Justiz

Einbruchserie in Konstanz: 38-Jähriger hinter Gittern!

Konstanz – Alarmstufe Rot in der Stadt! Ein 38-Jähriger wurde nach einem dramatischen Verfolgungs- und Verhaftungsprozess gefasst. Der Mann steht im Verdacht, gleich zwei Einbrüche zu verüben: Zuerst im Sanitätshaus in der Carl-Benz-Straße und dann in einem Supermarkt in Wollmatingen. Die Polizei hat für alle, die sich in der Region sicher fühlten, die besorgniserregende Botschaft, dass selbst in den einladendsten Geschäften keine Sicherheit mehr herrscht!

Der erste Vorfall ereignete sich am 24. Oktober 2024, als der Verdächtige beim Einbruch in das Sanitätshaus beobachtet wurde. Trotz der unmittelbaren Festnahme durch die Polizei blieb er ohne Haftstrafe, da kein Haftgrund vorlag. Nur zwei Tage später schlug er erneut zu – dieses Mal im Supermarkt! Die Ermittler waren hot on his trail und führten umfassende Nachforschungen an, bis sie wieder in die Welt des 38-Jährigen eintauchten.

Spektakuläre Festnahme und dramatische Wendung

Die Staatsanwaltschaft Konstanz war schnell auf den Beinen und beantragte sowohl einen Durchsuchungsbeschluss für die Wohnung des Tatverdächtigen als auch einen Untersuchungshaftbefehl. Die Razzia war am Dienstag, und während die Polizei keine Spur von ihm fand, entdeckte sie seine möglicherweise belastende Kleidung! Der Verdächtige war anscheinend nicht bereit, sich ohne ein Wort zu zeigen. Doch nachdem er von denroistischen Aktionen der Polizei erfahren hatte, stellte er sich schließlich am Donnerstagmorgen im Polizeirevier Konstanz.

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Die Justiz war bereit, ein Zeichen zu setzen! Nach seiner Vorführung vor einer Haftrichterin wurde der Haftbefehl sofort in Volldurchführung gesetzt, und der Mann wurde in die Justizvollzugsanstalt gebracht. Ein weiteres Mal schlägt das Gesetz zu – die Menschen in Konstanz können durchatmen, wenn der Einbrecher hinter schwedischen Gardinen sitzt!

Quelle/Referenz
presseportal.de

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