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Kletterdrama im Wasgau: Zwei Männer stürzen und verletzen sich!

Am Samstagnachmittag ereigneten sich gleich zwei schockierende Kletterunfälle im Wasgau: Ein 32-Jähriger stürzt 7 Meter vom "Rauhfelsen" und verletzt sich am Kopf, während ein 56-Jähriger bei den Geiersteinen 20 Meter tief ins Seil fällt und sich Verbrennungen an den Händen zuzieht – beide wurden dramatisch gerettet und ins Krankenhaus gebracht!

Spirkelbach/Bruchweiler-Bärenbach (ots)

Am letzten Samstag kam es im Wasgau zu zwei Kletterunfällen, die die Einsatzkräfte an ihre Grenzen führten. Beide Vorfälle ereigneten sich in der Nachmittagszeit und erforderten schnelle Reaktionen von Feuerwehr und Rettungsdiensten.

Der erste Unfall passierte gegen 15.15 Uhr am Rauhfelsen in Spirkelbach. Ein 32-jähriger Kletterer aus Baden-Württemberg verlor beim Klettern den Halt und stürzte rund sieben Meter bis zur nächsten Seilsicherung. Trotz des Schutzhelms erlitt er eine Platzwunde am Kopf, als er gegen den Felsen prallte. Aufgrund der unwegsamen Geländegegebenheiten musste die Feuerwehr eingreifen, um den verletzten Kletterer zu bergen. Im Anschluss wurde er mit einem Rettungshubschrauber in die BG-Unfallklinik nach Ludwigshafen transportiert, wo er medizinisch versorgt wurde.

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Der zweite Unfall und seine Folgen

Nur eine halbe Stunde später, gegen 15.45 Uhr, wurde ein weiterer Unfall an den Geiersteinen in Bruchweiler-Bärenbach gemeldet. Ein 56-jähriger Mann, ebenfalls aus Baden-Württemberg, rutschte beim Klettern ab und fiel, wie er selbst angab, rund 20 Meter. Da er versuchte, sich während des Falls am Seil festzuhalten, zog er sich Verbrennungen an beiden Händen zu. Auch er benötigte dringend medizinische Hilfe und wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.

Beide Unfälle zeigen die Risiken, die mit dem Klettern verbunden sind, selbst für erfahrene Sportler. Das Zusammenspiel von guter Vorbereitung und sicherer Technik ist entscheidend, um im Ernstfall wie diesen Schlimmeres zu verhindern. Es ist eine eindringliche Erinnerung daran, dass selbst kleinste Fehler gravierende Folgen haben können.

Für weitere Informationen zu diesen Vorfällen und deren Handhabung durch die Feuerwehr, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.presseportal.de.

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