Karlsruhe

Neuer Radweg in Mühlacker: Osttangente L 1134 wird sicherer!

Ab dem 11. November 2024 wird die Verkehrssituation in Mühlacker gehörig aufgemischt! Unter der Aufsicht des Regierungspräsidiums Karlsruhe entstehen два neue Radwegabschnitte an der wichtigen Osttangente L 1134. Damit schließt sich eine kritische Lücke im Radwegnetz und sichert gleichzeitig radelnde Bürger. Im Anschluss an die beiden neuen Abschnitte wird auch die Fahrbahn der L 1134 über etwa 150 Meter hinweg saniert, um die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer zu erhöhen.

Baustellen-Wirbel und Sperrungen

Die ersten Maßnahmen zur Schaffung einer sicheren Querungsmöglichkeit für Radfahrende gezwungen den Verkehr zwischen der Einmündung zur B 10 und dem Kreisverkehr „In den Waldäckern“ für einen Monat lang in beide Richtungen zur Stilllegung. Ab Dezember 2024 beginnen die umfangreichen Bauarbeiten am südlichen Radweg, der rund 400 Meter lang ist und sich von der Eisenbahnbrücke bis zur Industriestraße erstreckt. Gleichzeitig wird die Einfahrt zum Firmengelände Mahle teilweise zurückgebaut, um eine sichere Passage für Radfahrer zu garantieren.

Was bedeutet das für den Verkehr in der Region? Während des Neubaus wird es auch zu einer einseitigen Sperrung der L 1134 zwischen dem Kreisverkehr Lienzinger Straße und der Einmündung Industriestraße kommen. Die Umleitungen führen über die gut kenntlich ausgeschilderte Straße „In den Waldäckern“ und mainstraßen wie die B 35 und B 10. Die Baumaßnahmen sollen insgesamt rund sieben Monate in Anspruch nehmen, einschließlich einer Winterpause von 21. Dezember 2024 bis 12. Januar 2025, während welcher die halbseitige Sperrung aufgehoben wird.

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Die Gesamtkosten für diese wichtige Maßnahme belaufen sich auf massive 1,1 Millionen Euro – finanziert von Bund und Land. Es wird geraten, sich im Vorfeld über Verkehrseinschränkungen zu informieren, um die Unannehmlichkeiten zu minimieren. Das Regierungspräsidium Karlsruhe wird umfassend über weitere Details und etwaige Änderungen in der Verkehrssituation informieren.

Quelle/Referenz
rp.baden-wuerttemberg.de

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