Karlsruhe

Karlsruhe begrüßt neuen Rettungshubschrauber H145 – Mehr Sicherheit für Patienten!

In Karlsruhe gibt es einen aufregenden Neuzugang in der Luftrettung: Seit dem 1. November 2023 fliegt der hochmoderne Hubschrauber H145 als „Christoph 43“. Dieser neue Retter in der Luft bringt eine Fülle an Verbesserungen mit sich, die sowohl die Sicherheit als auch die Einsatzmöglichkeiten erheblich steigern.

Der H145 beeindruckt mit fünf Rotorblättern, einem leistungsstarken Antrieb und einem hochmodernen Glascockpit, das die Arbeit der Besatzung revolutioniert. „Die H145 bietet mehr Leistung und mehr Platz in der Kabine. Für uns als Besatzung heißt das konkret, dass wir unser Leistungsspektrum erweitern können, sowohl im Bereich der Notfalleinsätze als auch bei medizinisch komplexen Transporten zwischen Kliniken“, erklärt Pilot Volker Buchmann. Diese Neuerungen ermöglichen nicht nur eine höhere Traglast, sondern auch die Mitnahme eines pädiatrischen Teams für den Transport von Kindern oder zusätzliche Geräte für komplizierte Einsätze.

Goodbye EC135 – Die Ära endet

Mit dem Start des H145 verabschiedet sich die DRF Luftrettung von der letzten Maschine des alten Typs EC135, die in einer feierlichen Zeremonie geehrt wurde. Diese Flottenmodernisierung ist ein bedeutender Schritt, um die Luftrettung auf den neuesten Stand der Technik zu bringen. Der neue Hubschrauber wird vorübergehend vom Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden aus operieren, während die Rückkehr zur offiziellen Station in den ViDia Christlichen Kliniken Karlsruhe aufgrund von Bauschäden an der Plattform verzögert wird.

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Die DRF Luftrettung hat seit 1996 mit dem EC135 gearbeitet und setzt nun ausschließlich auf die modernen Modelle H135 und H145. Diese Entscheidung garantiert, dass die Besatzungen bestens ausgerüstet sind, um Patienten schnell und umfassend zu versorgen und ihnen die besten Chancen auf Genesung zu bieten. Der H145 kann zudem mehr Kerosin tanken, was längere Strecken ohne Zwischenstopp ermöglicht – ein echter Gewinn für die Rettungseinsätze!

Quelle/Referenz
ka-news.de

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