Hohenlohekreis

Unfall und Feuer in Heilbronn: Schockierende Meldungen aus der Region!

Heilbronn’s Blaulicht-Report vom 28.10.2024: Dramatische Vorfälle stellen die Polizei auf die Probe! Im Hohenlohekreis sorgten gleich mehrere skandalöse Ereignisse für Aufregung und die Behörden hatten alle Hände voll zu tun. Ein 29-Jähriger in Künzelsau wurde nach wildem Verhalten festgenommen, während ein Feuer auf einem landwirtschaftlichen Weg das nahgelegen Grün gefährdete!

Um 2:50 Uhr legte der alkoholisierte Mann nicht nur die Nerven der Security-Mitarbeiter einer Asylunterkunft in der Würzburger Straße auf die Probe, sondern beschädigte auch die Eingangstür! Trotz mehrfacher Intervention der Polizei ließ sich der Randalierer nicht beruhigen und erforderte ein stark begrenzendes Eingreifen – schließlich wurde er in ein psychiatrisches Krankenhaus eingeliefert! Zum Glück blieb dabei niemand verletzt. Über 1.000 Euro Sachschaden ließ aber das Feuer eines 56-Jährigen zurück! Obwohl die Reisigverbrennung ein erlaubtes Unterfangen war, liefen die Flammen auf eine angrenzende Hecke und mehrere Bäume über, die beschädigt wurden! Schnell reagierte die Feuerwehr und verhinderte Schlimmeres.

Schwerer Unfall in Öhringen und blitzsaubere Geschwindigkeitskontrollen!

Ein weiterer Schock ereignete sich in Öhringen, wo eine 60-jährige Radfahrerin bei einem Unfall schwer verletzt wurde! An der Straße Seinsfeldle wollte ein 62-jähriger Autofahrer von einem Parkplatz eines Baumarkts auf die Straße fahren und kollidierte trotz Vollbremsung mit der Radlerin. Die Verletzte wurde unter notärztlicher Aufsicht ins Krankenhaus transportiert, nachdem die zusätzlich eingetroffenen Rettungskräfte erstversorgten.

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Doch nicht alles war negativ! Beim Geschwindigkeitscheck in Bretzfeld konnten die Beamten am Freitagvormittag Entwarnung geben: Bei 38 gemessenen Fahrzeugen wurden lediglich drei beanstandet, der Schnellste raste mit 57 km/h durch eine 30er-Zone. Ein Erfolg für die Polizei, denn besonders überhöhte Geschwindigkeit gehört zu den Hauptursachen für schwere Verkehrsunfälle!

Quelle/Referenz
news.de

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