Garmisch-PartenkirchenHeilbronn

SCR-Trainer Marton verlangt unbedingten Siegeswillen von seiner Truppe

Hochspannung im Eishockey! Der SC Riessersee steht unter Druck, und Trainer Hunor Marton hat klare Worte an sein Team gerichtet. Nach der verheerenden 6:12-Niederlage gegen Heilbronn ist der Coach fest entschlossen, das Ruder herumzureißen. „Alle mögen es zu gewinnen, aber nur ein paar hassen es zu verlieren!“ Diese Aussage, inspiriert von der Basketball-Legende Kobe Bryant, ist zur Maxime des SCR geworden. Marton erwartet von seinen Spielern nicht nur Einsicht, sondern Kampfgeist – das ist der Schlüssel zum Erfolg!

Die mentale Einstellung wurde bei Marton auf den Prüfstand gestellt. Nach zu vielen Gegentoren und unnötigen Strafen hat er nicht nur die Ergebnisse, sondern auch die Einstellung zum Spiel hinterfragt. „Gute Leistung folgt nicht automatisch auf schlechte. Das Hin und Her muss aufhören!“, fordert der Trainer vehement. Er verlangt von seinen Akteuren, sich gegen Rückschläge zur Wehr zu setzen und nie aufzugeben. Das Team trifft sich heute Abend in Peiting, und Martin betont: „Es geht nicht um das System, sondern um die Mentalität!“

Sensation oder Schande: Die Erwartungen sind hoch!

Die Herausforderung könnte nur noch größer werden: Der Schlüsselspieler Lubor Dibelka hat sich mit einer Grippe herumgeschlagen und könnte ausfallen. Doch Marton zeigt sich unbeeindruckt und verspricht, dass die Mentalität jedes Spielers entscheidend ist. „Wenn sie das Trikot überziehen, müssen sie stolz darauf sein!“, sagt er. Der Druck ist da, und die Erwartungen sind hoch – der SCR muss zeigen, dass sie bereit sind, für den Sieg zu kämpfen! Das nächste Wochenende könnte entscheidend für die gesamte Saison werden. Wird der SC Riessersee den Code knacken und zurück zu alten Stärke finden? Die Hockeywelt schaut gespannt zu!

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Quelle/Referenz
merkur.de

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