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Der BVB hat mit der Verpflichtung des Kroaten Niko Kovac einen frischen Wind in die eigene Kabine gebracht. Kovac übernahm Anfang Februar den Trainerposten von Interimstrainer Mike Tullberg und bringt nicht nur internationale Erfahrung, sondern auch klare Erwartungen an die Mannschaft mit. Laut Informationen von laola1.at beläuft sich sein Jahresgehalt auf 3,5 Millionen Euro, zusätzlich könnte er 750.000 Euro als Prämie erhalten, wenn der BVB einen Platz in der Champions League erreicht. Aktuell belegt Dortmund den 11. Platz, doch die Oberflächen mehr als vier Punkte Rückstand auf die begehrten Champions-League-Plätze.
Bei Kovacs erster Pressekonferenz beschleunigte sich der Puls: Er stellte schnell klar, was er von seiner neuen Truppe erwartet – „Disziplin, Leidenschaft, Intensität“. Spieler wie Emre Can, der weiterhin als Kapitän fungiert, und der oft kritisierte Niklas Süle, stehen nun im Fokus von Kovacs klaren Vorstellungen. Der Trainer will nichts dem Zufall überlassen und fordert, dass die Mannschaft die fußballerische Qualität endlich auf den Platz bringt. Wie welt.de berichtete, bekommt Kovac von den Verantwortlichen volle Rückendeckung, um das Team aus der sportlichen Talsohle zu führen.
Kovac wies darauf hin, dass die letzten drei Spiele der Mannschaft - ein 2:2 gegen Bremen, ein 2:1 in Heidenheim und ein 3:1-Sieg über Donezk - auf eine positive Entwicklung hindeuten könnten, auch wenn die Saison mit Schwierigkeiten verbunden ist. Gemeinsam mit Verantwortlichen wie Lars Ricken und Sebastian Kehl plant der neue Coach, die Leistungsschwankungen der Mannschaft auszumerzen und sie wieder in die Erfolgsspur zu bringen. Das Ziel? Die Rückkehr in die Königsklasse – und zwar so schnell wie möglich!
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