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Krösche bleibt bei Eintracht: Dortmunds Wechselgerüchte sind absurd!

Markus Krösche, der gefeierte Sportchef von Eintracht Frankfurt, bleibt fest in seinem Sattel! Trotz anhaltender Spekulationen über einen möglichen Wechsel zu Borussia Dortmund, hat er klargestellt: „Die Frage stellt sich überhaupt nicht.“ In einem Interview mit BILD SPORT auf WELT TV betont der erfolgreiche Manager, dass er gerade seinen Vertrag bis 2028 verlängert hat und mit seiner Mannschaft große Pläne schmiedet.

Die Situation bei Borussia Dortmund ist angespannt. Während die Schwarz-Gelben in der Bundesliga hinter den Erwartungen zurückbleiben, glänzt Eintracht Frankfurt auf dem dritten Platz und ist weiterhin im DFB-Pokal vertreten. Krösche, der mit dem aufstrebenden Star Omar Marmoush an seiner Seite arbeitet, wird von Dortmund als potenzieller Kandidat gehandelt, doch er sieht keinen Grund für einen Wechsel. „Ich bin bei Eintracht Frankfurt, wir haben eine spannende Mannschaft“, erklärt er und lässt keinen Zweifel daran, dass seine Zukunft in Hessen liegt.

Krösche bleibt in Frankfurt – Dortmunds Interesse bleibt unbefriedigt

Die Gerüchte um Krösche sind nicht neu. Dortmund hat ihn bereits in der Vergangenheit ins Visier genommen, doch der Sportchef hat stets abgewunken. Ein Wechsel zu Dortmund wäre für Krösche ein Rückschritt, insbesondere in Anbetracht der aktuellen Diskussionen um die Position von Sebastian Kehl. Die Vorstellung, dass Krösche unter dem weniger erfahrenen Lars Ricken arbeiten könnte, ist für viele Beobachter schlichtweg absurd. Dortmund hatte zwar über eine Neuausrichtung nachgedacht, doch die Entscheidung fiel zugunsten einer internen Lösung.

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Mit seiner Vertragsverlängerung und dem klaren Bekenntnis zu Frankfurt zeigt Krösche, dass er die Ambitionen des Vereins ernst nimmt. „Wir wollen sehen, wo unser Weg endet“, sagt er und lässt die Fans wissen, dass die SGE auf dem richtigen Kurs ist. Borussia Dortmund muss sich nun wohl oder übel mit der Tatsache abfinden, dass Krösche nicht auf ihrer Wunschliste steht – zumindest nicht für die nächste Zeit.

Quelle/Referenz
schwaebische-post.de

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