Ein Aufschrei der Empörung! In Heidenheim stehen die Gastronomen vor einer Mauer aus Bürokratie, die ihnen den Winter vermiest. Warum können Nachbarstädte in der kalten Jahreszeit ihre Außenbereiche beleben, während Heidenheim den Gastronomen Steine in den Weg legt? Ein Bericht über die unverständlichen Hürden, die das gesellige Beisammensein im Freien verhindern, sorgt für Entsetzen.
Die Stadtverwaltung hat es versäumt, die längst überfällige Genehmigung für die Winter-Außenbewirtung zu erteilen, obwohl der Beschluss zur Aufhebung des Winter-Bewirtungsverbots bereits im Frühjahr gefasst wurde. Es geht nur um ein paar Tische und Stühle, die das Stadtbild beleben und den Menschen die Möglichkeit geben, bei Glühwein und Snacks die winterliche Atmosphäre zu genießen. Doch stattdessen kämpfen die Gastronomen gegen Personalmangel, hohe Gebühren und eine Flut von Vorschriften, die den Umsatz gefährden.
Ein Appell an die Stadt
Die Gastronomie ist das Herz der Stadt, und es ist an der Zeit, dass Heidenheim dies anerkennt! Gabi Goßner aus Herbrechtingen und zahlreiche Unterstützer fordern eine sofortige Sondergenehmigung für die Außenbestuhlung. Der Rathausplatz und die Fußgängerzone sollen in festlichem Glanz erstrahlen, ohne dass die Gastronomen durch Gebühren belastet werden. Es ist an der Zeit, dass die Stadt ihren engagierten Gastronomen den Rücken stärkt und ihnen die Freiheit gibt, das weihnachtliche Flair zu verbreiten!