Am 7. Dezember 2024 zeigten die Spitzenmannschaften der Bundesliga, dass sie trotz Personalprobleme ihre Pflichtaufgaben erfüllen können. Der FC Bayern München gewann gegen den 1. FC Heidenheim mit 4:2. Jamal Musiala, der nach 50 Minuten eingewechselt wurde, stellte sich erneut als entscheidende Kraft vor 75.000 Zuschauern im Stadion heraus und erzielte zwei Tore, nachdem Dayot Upamecano und Leon Goretzka die Münchner Führung sichergestellt hatten. Die Heidenheimer, die stark verteidigten, konnten zunächst durch Mathias Honsak und Niklas Dorsch ausgleichen, bevor Musiala in der Nachspielzeit zuschlug, was es Bayern ermöglichte, den Pokal-Frust zu überwinden, wie transfermarkt.de berichtet.
Bayer Leverkusen und Eintracht Frankfurt kommen nicht ganz vom Fleck
Bayer Leverkusen festigte seinen Platz im Spitzenfeld durch einen knappen 2:1-Sieg über den FC St. Pauli. Florian Wirtz und Jonathan Tah sorgten binnen 21 Minuten für die Führung der Leverkusener. Trotz eines späten Anschlusstreffers durch Morgan Guilavogui bleibt St. Pauli im Abstiegskampf gefangen. Auf der anderen Seite erwischte es Eintracht Frankfurt, die sich nach einer enttäuschenden Pokalniederlage gegen RB Leipzig mit einem 2:2-Unentschieden gegen den FC Augsburg zufrieden geben mussten. Obwohl Hugo Ekitiké die Hessen in Führung brachte, konnten die Augsburger durch zwei Treffer zurückschlagen und blieben somit in der Außenseiterrolle, wie ebenfalls von transfermarkt.de festgestellt wurde.
In der Bundesliga gibt es eine Vielzahl von bemerkenswerten Trainern, die gerade diese hochkarätigen Spiele leiten. Besonders erwähnenswert ist Trainer Vincent Kompany von Bayern München und Xabi Alonso von Bayer Leverkusen, die in der Liste der Cheftrainer der Bundesliga aufgrund ihrer Erfolge und Klubs auffallen. Insgesamt waren es 463 Cheftrainer, die in der Bundesliga ihre Spuren hinterlassen haben, wie Wikipedia dokumentiert.
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