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RASTA Vechta fordert MLP Academics: Wer triumphiert im Duell der Trainer?

Beim spannenden Duell am Sonntag um 15 Uhr im SNP DOME trifft RASTA Vechta, angeführt von Joel Aminu, auf die MLP Academics Heidelberg, die dringend ihre Schwächen aus dem ersten Spiel beseitigen müssen, um die favorisierten Niedersachsen herauszufordern und Punkte im engen Rennen der easyCredit Basketball Bundesliga zu sammeln!

Am kommenden Sonntag steht ein spannendes Duell in der easyCredit Basketball Bundesliga an. Die Mannschaft von RASTA Vechta wird um 15 Uhr im snp DOME gegen die MLP Academics Heidelberg antreten. Dieses Spiel ist für beide Teams von grosser Bedeutung, insbesondere nach den unterschiedlichen Ergebnissen am ersten Spieltag.

RASTA Vechta konnte in seinem ersten Heimspiel die Telekom Baskets Bonn mit 83:75 besiegen. Dabei trug Joel Aminu maßgeblich zum Sieg bei, indem er in der zweiten Halbzeit 17 Punkte erzielte, darunter 11 im Schlussabschnitt. „Es ist immer gut, mit einem Sieg zu starten – gut für die Moral und das Selbstvertrauen. Doch Heidelberg ist ein neuer Gegner mit vielen neuen Spielern. Wir müssen uns neu einstellen und das letzte Spiel schnell vergessen“, so der 27-Jährige, der seit Ende 2021 für Vechta spielt.

Heidelbergs Herausforderung

Die MLP Academics Heidelberg hingegen erlebten einen schweren Auftakt und verloren klar mit 82:105 gegen die EWE Baskets Oldenburg. Besondere Brisanz erhielt die Partie durch den Ex-Heidelberger Justin Jaworski, der mit 21 Punkten maßgeblich zu diesem Ergebnis beitrug. Der neue Head Coach Danny Jansson musste in dieser Partie die hohe Anzahl an Ballverlusten von insgesamt 20 hinnehmen, die den Heidelbergern das Leben schwer machten.

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„Wir sind noch in einer Phase, in der kein Team genau weiß, wo es steht. Vechta zeigte in der Pre-Season und im ersten Spiel, dass sie viel individuelle Qualität und Scoring-Power besitzen. Wir müssen unsere Leistung steigern und im Vergleich zum Oldenburg-Spiel einen Schritt nach vorne machen. Ich hoffe, dass wir mit dieser Herausforderung gut umgehen können“, erklärte Jansson.

Die beiden Trainer scheinen ganz unterschiedliche Sichtweisen auf das kommende Spiel zu haben. Während Jansson Vechta die Favoritenrolle zuschreibt, warnt Aminu vor der Gefährlichkeit der Heidelberger, vor allem durch die unkonventionellen Spielzüge und die aggressive Verteidigung, die das Team unter Jansson auszeichnen. „Es ist wichtig, dass wir keinen Raum für Fehler lassen, denn sonst nutzten sie unsere Unaufmerksamkeiten gnadenlos aus“, sagte Aminu.

Die Statistiken der beiden Teams vor dem Spiel zeigen, dass RASTA Vechta mit durchschnittlich 83 Punkten pro Spiel auf dem 8. Platz und Heidelberg mit 82 Punkten auf dem 9. Platz steht. Während Vechta in der Defensive mit 75 Punkten pro Spiel einen soliden 4. Platz einnimmt, plagen die Heidelberger Probleme: sie kassierten mit 105 Punkten pro Spiel die meisten Punkte der Liga.

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Ein weiterer Aspekt, der für das Team von Martin Schiller wichtig ist, ist die bevorstehende Doppelbelastung, denn am Dienstag steht bereits das Comeback in der Basketball Champions League gegen Galatasaray Istanbul an. Aminu hofft jedoch, dass der Fokus im Spiel gegen Heidelberg nicht darunter leidet: „Wir müssen uns jetzt vollständig auf Heidelberg konzentrieren. Wenn wir das nicht tun, wird es schwer.“

Für Basketball-Fans, die das Spiel verfolgen wollen, gibt es Livestreams sowie Liveticker auf der offiziellen Webseite der easyCredit BBL. Die Atmosphäre im snp DOME verspricht ein spannendes Basketball-Wochenende. Details zu Tickets und weiteren Informationen finden sich zudem auf der Website von RASTA Vechta und der BBL.

Eine umfassende Übersicht über die Leistungsdaten der beiden Teams beim kommenden Spiel am 29. September 2024 bietet das Nachrichtenportal www.rasta-vechta.de.

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