Göppingen

Sarah Schweizer erkundet den Sportgeist in Göppingen: Vielfalt und Engagement

Vielseitige Sportlandschaft im Landkreis Göppingen im Fokus der CDU

Die Bedeutung des Sports für die Gemeinschaft und die Vorbereitung auf die Olympischen Spiele in Paris sind Themen, die Sarah Schweizer, CDU-Landtagsabgeordnete, mit Leidenschaft verfolgt. In ihrer diesjährigen Sommertour besuchte sie mehrere Sportvereine im Kreis Göppingen und erlangte Einblicke in die lokale Sportkultur, die zu einem wichtigen Bestandteil der Gemeinschaft geworden ist.

Ein Zusammenspiel von Tradition und Modernität

Besonders bemerkenswert ist die Vielzahl der Sportarten, die im Landkreis praktiziert werden. Die Tour begann in der EWS Arena, dem Zentrum des Handballs in Göppingen, wo die Damenmannschaft von Frisch Auf unter Trainerin Birute Schaich spielt. Die Mannschaft hat sich kürzlich ihren Platz in der 1. Bundesliga zurückerobert. „Die Energie und der Teamgeist, die wir hier erleben dürfen, sind mit denen der Olympischen Spiele vergleichbar“, sagte Schweizer.

Der SV Ebersbach, ein weiterer Stopp ihrer Tour, ist bekannt für seine Ringer. Unter der Leitung von Andreas Nutsch hat der Club viele erfolgreiche Athleten hervorgebracht, darunter den Weltmeister Niko Papadopoulos. Ringen hat eine lange Olympische Tradition und ist eine Sportart, die auch in der Antike schon bedeutend war. Diese Verbindung zur Geschichte ist für die Sportler von großer Bedeutung.

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Trendsportarten übernehmen die Bühne

Ein interessanter Aspekt von Schweizers Besuch war ihr Interesse an jungen Sportarten wie dem Skaten. Bei ihrem Besuch im Trendsportclub Hohenstaufen erfuhr sie mehr über die selbst finanzierte Halfpipe, die durch Crowdfunding errichtet wurde. Diese innovative Herangehensweise zeigt, wie lokale Initiativen gefördert werden können, um Sportinfrastruktur zu schaffen.

Die TSG Eislingen stellt die Spitze des regionalen Spitzensports dar und hat zahlreiche internationale Fechtmeisterschaften ausgerichtet. Athleten wie Colin Heathcock haben hier trainiert und bereiten sich auf die kommenden Olympischen Spiele vor. Eines ihrer Trainingsräume zeigt, wie breitgefächert der Leistungs- und Breiten- sowie der Spitzensport hier nebeneinander bestehen.

Ein Auge auf die Zukunft werfen

Beim Besuch des Tauziehclubs Kaiserberg in Göppingen Maitis, obwohl Tauziehen seit 100 Jahren nicht mehr olympisch ist, zeigt die Vorfreude auf die Teilnahme an den World Games 2029 in Karlsruhe. Trainerin Theresa Schwegler blickt optimistisch auf die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Athleten. Diese Initiativen verdeutlichen den Wunsch der Gemeinschaft, Traditionen aufrechtzuhalten und gleichzeitig neue Wege zu gehen.

Engagement in der Gemeinde wertschätzen

Ein weiterer wichtiger Halt war der TV Birenbach, wo Schweizer die Wiederbelebung einer aktiven Fußballmannschaft feierte. Die Abteilung zeigte sich über die Rückkehr des Fußballs im Verein erfreut und betonte die Bedeutung des Ehrenamts für den Sport.

Die Reise führte sie auch zum Beachhandball in Göppingen-Bartenbach, einem bedeutenden Ort für diesen Sport in Deutschland. Mit der Aussicht, dass Beachhandball in Zukunft olympisch wird, bot dieser Besuch einen ermutigenden Ausblick auf die Vielseitigkeit des Sportangebots im Kreis.

Schlussfolgerung: Ein starkes Netzwerk im Sport

Zum Abschluss ihrer Sommertour zog Sarah Schweizer ein positives Fazit: „Ich bin begeistert von der Vielfalt des Sportangebots und dem Engagement der Vereinsmitglieder. Besonders den vielen ehrenamtlichen Trainern und Trainerinnen gebührt Dank, denn sie sind die wahren Möglichmacher.“ Diese Erkenntnis unterstreicht die zentrale Rolle des Sports in der Gemeinschaft und dessen Einflüsse auf die soziale Integration und das Wohlbefinden der Bürger.

PM Büro Sarah Schweizer, MdL

– NAG

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