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Ein 20-jähriger Mann reiste ohne Fahrschein im Zug zwischen Göppingen und Geislingen und gab während einer Fahrkartenkontrolle an, Soldat bei der Bundeswehr zu sein. Der Vorfall ereignete sich am 8. Januar 2025, als der Kontrolleur um 11:15 Uhr misstrauisch wurde und die Bundespolizei informierte. Bei dem Eintreffen der Polizei stellte sich heraus, dass der Mann nicht bei der Bundeswehr beschäftigt ist, wie die Stuttgarter Nachrichten berichteten.
Nachdem der Zug in Geislingen anhielt, versuchte der junge Mann zu flüchten. Die Beamten der Bundespolizei konnten ihn jedoch festhalten. Obwohl er sich gegen die Festnahme wehrte, verletzte er keinen der Polizisten, wie Presseportal.de berichtete. Trotz des Widerstands konnte die Situation unter Kontrolle gebracht werden, und der Mann setzte seinen Weg nach Abschluss der Maßnahmen fort.
Details zum Vorfall
Der Vorfall schien zunächst unauffällig, als der Kontrolleur während der Fahrkartenkontrolle den 20-Jährigen ohne Fahrschein antraf. Die Aussage des Mannes über seine Zugehörigkeit zur Bundeswehr wurde jedoch schnell als Täuschung entlarvt. Der Zeitraum zwischen der Meldung des Kontrolleurs und dem Eintreffen der Bundespolizei verdeutlicht die rasche Reaktion der Sicherheitskräfte auf Unregelmäßigkeiten im Zugverkehr.
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