Im Oktober wird Friedrichshafen erneut zum Schauplatz der Fakuma-Messe, einem bedeutenden Treffen für die Kunststoffverarbeitungsbranche. Vom 15. bis 19. Oktober präsentieren über 1600 Unternehmen aus 39 Ländern ihre neuesten Entwicklungen und Produkte. Die Messe hat sich in den vergangenen Jahren einen hervorragenden Ruf erarbeitet und zieht Fachbesucher aus der ganzen Welt an.
Die Vorbereitungen für dieses Branchenevent laufen auf Hochtouren. Gastgeber und Organisatoren haben bereits einen Termin für die nächste, 30. Auflage der Fakuma bekannt gegeben: Diese wird im Jahr 2026 vom 13. bis 17. Oktober stattfinden und folgt auf eine planmäßige Pause. Die Messeorganisation hat nicht nur die Ausstellung, sondern auch alle notwendigen Verkehrsvorkehrungen im Blick, um den Ansturm von Besuchern zu bewältigen.
Verkehrsaufkommen und wichtige Hinweise für Besucher
Aufgrund der hohen Besucherzahlen wird zwischenzeitig ein stark erhöhtes Verkehrsaufkommen erwartet. Um Staus und Unterbrechungen zu vermeiden, gibt die Messeleitung in Zusammenarbeit mit örtlichen Behörden einige wichtige Tipps:
- Routenplanung: Pendler und tägliche Autofahrer sollten die Hauptstraßen rund um die Messe während der Veranstaltung meiden, um eine Entlastung des Verkehrsflusses zu erreichen.
- Parkmöglichkeiten: Besucher können sich auf alternative Park- und Ridesysteme einstellen. Diese werden je nach Verkehrsaufkommen geöffnet und sollten in Betracht gezogen werden, um die Anreise zu erleichtern.
Für eine stressfreie Anreise empfehlen die Veranstalter, zu besonderen Zeiten zu fahren. Zu den Hauptverkehrszeiten, die zwischen 7.30 und 10 Uhr sowie zwischen 17 und 19 Uhr liegen, könnten erhebliche Verkehrsverzögerungen auftreten. Zusätzlich wird geraten, Nebenstrecken zu nutzen, wenn Staus auf den Hauptverbindungsstraßen, wie der B31, auftreten.
- Frühzeitige Anreise: Durch eine frühzeitige Ankunft können Warteschlangen vermieden werden. Wer die Hauptverkehrszeiten meidet, hat deutlich weniger Stress und spart Zeit.
- Öffentliche Verkehrsmittel: Eine verstärkte Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel oder Fahrräder kann ebenso dazu beitragen, Verkehrsprobleme in dieser Zeit zu minimieren.
Diese logistischen Herausforderungen sind nicht zu unterschätzen, da die Fakuma nicht nur für die Messebesucher relevant ist, sondern auch für die tägliche Pendlerbewegung in der Region. In jedem Fall ist es ratsam, sich vor Reiseantritt regelmäßig über die aktuelle Verkehrslage zu informieren, um gut vorbereitet zu sein. Für eine detailliertere Betrachtung der Verkehrswarnungen und Tipps siehe den Bericht auf www.suedkurier.de.
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