Friedrichshafen

Anthea Mayer greift Presse an: Was steckt wirklich dahinter?

In Friedrichshafen sorgen jüngste Aussagen der MCB-Geschäftsführerin Anthea Mayer für Aufregung! Bei einer Sitzung im Gemeinderat erklärte sie: „Nicht alles, was die Presse schreibt, ist wahr. Nicht alles, was wahr ist, schreibt die Presse.“ Ein direkter Angriff auf die Medien, der bei den Spießgesellen für Empörung sorgt. Ihnen wird vorgeworfen, absichtlich Fakten zu ignorieren. Doch damit sind sie nicht allein! Fehler passieren allen, aber die pauschale Unterstellung von falscher Berichterstattung bringt Mayer in eine schwierige Position.

Am gleichen Tag fanden vor dem Bodensee Business Forum im GZH drei Demonstrationen statt, die skurril und folkloristisch anmuteten. Der schillernde Gesang einer pro-russischen Gruppe war gewöhnungsbedürftig, doch die Freiheit, solche Meinungen zu äußern, ist unbestritten wichtig – natürlich im Gegensatz zu repressiven Systemen.

Wichtige Projekte auf der Agenda

Ein weiteres heiß diskutiertes Thema sind die 15 Millionen Euro, die für die Ausstellung des Wracks der „Landshut“ eingeplant sind. Kritiker, auch innerhalb der Spießgesellen, empfinden den Betrag als überzogen. Doch der Plan, um das ehemals entführte Flugzeug einen Lernort für die Geschichte des Terrorismus zu schaffen, erhält Rückhalt. Dies wird als entscheidend angesehen, gerade jetzt, wo die Demokratie neuen Herausforderungen gegenübersteht.

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Zudem befürworten die Spießgesellen die geplante Kletterhalle des DAV im Sportpark. Ein Klagerisiko, das die Baugenehmigung gefährdete, wurde als unbegründet abgetan. Experten beteuern, dass der befürchtete Lärm weitgehend ausbleiben wird. Eine klare Mahnung in Sachen Legalität, wie der Richter feststellte: „Das Gericht urteilt nach Rechtslage, nicht nach Glaubensbekenntnissen.“ Ein starkes Zeichen für klare Verhältnisse in der Sache!»

Quelle/Referenz
schwaebische.de

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