Weingarten (Baden-Württemberg) – Ein Bürgermeister im Chillmodus! Michael W. (57), einstiger Bürgermeister von Pfronstetten, sorgt immer noch für Aufregung, aber nicht mit großartigen Stadtplänen, sondern mit einem skandalösen Stalking-Fall. Der Ex-Politiker steht vor dem Amtsgericht Ravensburg, angeklagt des Ausspionierens seiner Nachbarn. Zusammen mit seiner Familie soll er illegal diese belauscht und gefilmt haben. Ein wahres Drama, das die Nachbarn in Angst versetzt!
Doch das Skandalöse hört nicht auf! Dank einer üppigen Pensionsregelung kann W. seine Zeit mit dem Terrorisieren von Nachbarn verbringen, fernab von produktiver Arbeit. Er zieht monatlich rund 3800 Euro aus seiner Rente, die im Alter von nur 41 Jahren eintraf – fast wie ein Lottogewinn! Diese großzügige Versorgung trifft auf eine Schockbilanz: Michael W. meldete sich häufig krank und wurde 2008 wegen Dienstunfähigkeit zwangspensioniert. Der Ruhestand kam für ihn zu einem perfekten Zeitpunkt!
Versteckte Schattenseiten der Familie
Die dunklen Machenschaften ziehen sich durch die Familie von W. Auch seine Töchter, 28 und 25 Jahre alt, leben im Heim und scheinen keinen Anreiz zu verspüren, selbst aktiv zu werden – trotz Hochschulabschluss! Ehefrau Bärbel (63) hat sich ebenfalls im Stillen zurückgezogen und nur sporadisch gearbeitet. Ihr Leben dreht sich um die Rolle der Bürgermeister-Gattin – ob das wirklich sinnvoll ist?
Die Nachbarn der W.s halten den Atem an und erwarten mit Spannung das Urteil am 25. November. Wird der 'faulste Bürgermeister Deutschlands' endlich zur Verantwortung gezogen? Die Hoffnung auf Gerechtigkeit schwingt in der Luft!
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