Ein verheerendes Hochwasser hat im Frühjahr Süddeutschland heimgesucht und Schäden in schwindelerregender Höhe verursacht! Vor allem Bayern und Baden-Württemberg sind betroffen, wo die Wassermassen im Zeitraum vom 30. Mai bis zum 11. Juni die Regionen in ein Chaos verwandelten. Ganz Bayern und Teile von Baden-Württemberg berichten von verheerenden Folgen, die die Schäden auf über 4,1 Milliarden Euro ansteigen lassen!
Jetzt gibt es Hoffnung: Die Europäische Kommission hat einen Plan vorgestellt, der den betroffenen Bundesländern eine massive finanzielle Unterstützung in Höhe von 112 Millionen Euro aus dem EU-Solidaritätsfonds zusichert! Diese Mittel sollen für die dringend benötigte Hilfe bei den Aufräumarbeiten und dem Wiederaufbau eingesetzt werden, damit die zerstörten Gebiete schneller wiederhergestellt werden können. Der Plan sieht ebenfalls Fluthilfen für die italienische Region Aostatal vor und muss jedoch noch vom Rat der Mitgliedstaaten sowie dem Europaparlament genehmigt werden, was jedoch in der Regel als Formsache gilt.
Ein Akt der Solidarität
Die EU-Partner werden nun gefordert, Solidarität zu zeigen! Während die Verwüstungen an den Bächen und Flüssen sichtbar bleiben, sorgt die Ankündigung für neue Hoffnung in der Region. Bayern und Baden-Württemberg sind in einer kritischen Situation und zählen jetzt auf die rasche Umsetzung dieser finanziellen Hilfe, um die Wunden der Naturkatastrophe zu heilen und den Weg zum Wiederaufbau zu ebnen.
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