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Scheunenbrand in Weiler: 100.000 Euro Schaden – Glück im Unglück!

Am Feiertag geriet eine Scheune in der Mühlbachstraße in Weiler in Flammen, verursachte einen Sachschaden von rund 100.000 Euro, während Feuerwehr und Polizei bis in die Abendstunden mit den Nachlöscharbeiten und Ermittlungen beschäftigt waren – glücklicherweise blieben verletzte Personen aus!

In der Gemeinde Keltern, genauer gesagt im Ortsteil Weiler, kam es am Feiertag, Donnerstag, gegen 16.00 Uhr, zu einem verheerenden Brand in einer Scheune. Die Feuerwehr und die Polizei wurden umgehend alarmiert, und mehrere Einsatzkräfte machten sich schnell auf den Weg zur Brandstelle in der Mühlbachstraße.

Leider wurde die Scheune durch die Flammen vollständig zerstört, was zu einem erheblichen Sachschaden von schätzungsweise rund 100.000 Euro führte. Es gibt jedoch einen Silberstreif am Horizont: Es wurden keine Personen verletzt, und die angrenzenden Gebäude blieben von dem Feuer unberührt. Die Feuerwehrleute waren bis etwa 18.20 Uhr vor Ort, um die letzten Glutnester zu löschen und ein weiteres Ausbreiten des Feuers zu verhindern.

Effiziente Feuerwehrreaktion

Die eingesetzten Feuerwehren aus Keltern und Birkenfeld waren mit insgesamt 8 Fahrzeugen und 51 Einsatzkräften vor Ort. Diese Zusammenarbeit der Freiwilligen Feuerwehren ist ein Beispiel für den gut organisierten Katastrophenschutz in der Region, der in der Lage ist, schnell und effektiv auf solche Notfälle zu reagieren.

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Die Polizei war ebenfalls mit zwei Besatzungen vor Ort, um die Situation zu sichern und erste Ermittlungen einzuleiten. Derzeit werden die Ursachen des Brandes von den Beamten des Polizeireviers Neuenbürg gründlich untersucht. Die genauen Gründe für den Ausbruch des Feuers sind zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar und Gegenstand der laufenden Ermittlungen.

Insgesamt zeigt dieser Vorfall nicht nur die Gefährlichkeit von Bränden, sondern auch die Bedeutung der schnellen und professionellen Reaktion von Feuerwehr und Polizei im Ernstfall. Die Ermittlungsergebnisse werden mit Spannung erwartet, da diese Aufschluss darüber geben könnten, wie solche Vorfälle in Zukunft verhindert werden können.

Für weitere Informationen zu diesem Thema kann der Bericht auf www.presseportal.de herangezogen werden.

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