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DRK in Reutlingen: Barbara Bosch bleibt Präsidentin – Ein starkes Ehrenamt!

In Reutlingen fand am Wochenende die Landesversammlung des DRK-Landesverbands Baden-Württemberg in der Stadthalle statt. Bei dieser Veranstaltung wurden bedeutende Entscheidungen für die kommenden Jahre getroffen. Die Delegierten erteilten dem Präsidium, unter der Leitung von Barbara Bosch, ohne Gegenstimmen Entlastung für die zurückliegenden zwei Jahre. Dieses einstimmige Votum zeigt das Vertrauen, das die Mitglieder in ihre Führung haben, und die Wertschätzung ihrer Arbeit.

Barbara Bosch, die Präsidentin des Verbandes, nutzte ihre Rede, um auf die beeindruckende Zahl von mehr als 48.000 ehrenamtlichen Mitgliedern hinzuweisen. Ihr Engagement ist von großer Bedeutung und spiegelt die Stärke des DRK in Baden-Württemberg wider. Inmitten des Lobes appellierte sie auch an die öffentliche Hand, ihren Verpflichtungen zur Finanzierung staatlicher Aufgaben nachzukommen. Die finanzielle Unterstützung ist für die Aufrechterhaltung der wichtigen sozialen Dienste des DRK entscheidend.

Würdigung des Ehrenamts

Die Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements wurde auch von Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl in seinem Grußwort unterstrichen. Er erkannte die wertvolle Rolle, die das DRK bei verschiedenen Veranstaltungen im ganzen Land spielt, sei es bei großen Ereignissen oder kleineren Zusammenkünften. Das Engagement der Freiwilligen sorgt nicht nur für Hilfsangebote in Krisensituationen, sondern auch für die Pflege eines sozialen Zusammenhalts.

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Mit der Entlastung des Präsidiums steht der DRK-Landesverband vor neuen Herausforderungen und Möglichkeiten. Die Veranstaltung hat auch die Weichen für die zukünftige Entwicklung des Verbands gestellt. Die aktiven Mitglieder werden weiterhin gefordert sein, ihre Expertise in den Dienst der Gemeinschaft zu stellen und innovative Ansätze zur Unterstützung Hilfsbedürftiger zu entwickeln. Der Einfluss des DRK erstreckt sich nicht nur auf die Notfallhilfe, sondern auch auf soziale Integration und Gesundheitsförderung.

Das DRK-Baden-Württemberg ist sich der Verantwortung bewusst und blickt optimistisch in die Zukunft. Diese Gespräche bei der Landesversammlung werden als Grundlage für einen engagierten und effektiven Kurs bei der Verwirklichung ihrer Mission dienen. Wie auf www.rtf1.de berichtet, bleibt abzuwarten, welche weiteren Schritte unternommen werden, um die Rahmenbedingungen für die Arbeit der engagierten Mitglieder zu verbessern.

Quelle/Referenz
rtf1.de

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