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Müller vs. Enzkreis: Streit um Millionen-Schadenersatz eskaliert!

Der Streit zwischen dem Busunternehmen Müller und den zuständigen Kreisen Enzkreis, Pforzheim und Kreis Calw eskaliert erneut! Nach den chaotischen Vergabepannen vor rund vier Jahren, die Müller zur Rückgabe von Buslinien zwangen, gibt es kein Ende in Sicht. Trotz mehrerer Versuche, den Konflikt durch Vergleiche zu lösen, bleibt die Front verhärtet. Müller fordert nun Schadensersatz in sechsstelliger Höhe!

Am Freitag wird der Gerichtssaal erneut zum Schauplatz dieses erbitterten Rechtsstreits, der bereits die Vergabekammer Baden-Württemberg und das Oberlandesgericht Karlsruhe beschäftigt hat. Die kommunalen Träger stehen unter Druck, denn die Vorwürfe von Müller sind schwerwiegend: Entgangene Gewinne und massive wirtschaftliche Einbußen stehen im Raum. Die Frage, ob die Vergabe der Linien rechtmäßig war, wird erneut aufgerollt und könnte weitreichende Konsequenzen für alle Beteiligten haben.

Hintergrund des Konflikts

Die Auseinandersetzung hat ihren Ursprung in einem Verfahren, das unter Ausschluss von Müller durchgeführt wurde. Dies führte zu einem juristischen Fiasko, das die betroffenen Kreise teuer zu stehen kommen könnte. Müller hat bereits in der Vergangenheit Erfolge vor Gericht gefeiert und könnte auch diesmal die Oberhand gewinnen. Die Spannung steigt, während alle Augen auf den kommenden Gerichtstermin gerichtet sind!

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Details zur Meldung
Genauer Ort bekannt?
Pforzheim, Deutschland
Quelle
pz-news.de

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