BodenseekreisFriedrichshafenKriminalität und Justiz

Chaos im Bodenseekreis: Vermeintliche Unfälle und flüchtige Fahrer!

Bodenseekreis erschüttert von Verkehrsunfällen!

In einem dramatischen verlängerten Wochenende sorgte ein mysteriöser Fahrer in Friedrichshafen für Chaos. Der Unbekannte raste in der Glärnischstraße gegen einen geparkten Mercedes, hinterließ mehrere tausend Euro Sachschaden und floh danach ohne sich um den Unfall zu kümmern! Die Polizei will nun Zeugen aufspüren, die zwischen Freitagmorgen und Sonntagnachmittag etwas Verdächtiges bemerkt haben. Hinweise werden unter Tel. 07541/701-0 entgegengenommen.

Flucht nach Zusammenstoß

In Langenargen ereignete sich am Montag um 15.45 Uhr eine schockierende Szene, als ein Autofahrer einen 85-jährigen Radfahrer gefährlich überholte und dabei zu früh einscherte. Der Senior stürzte und verletzt ins Krankenhaus gebracht werden musste, während der Verursacher einfach weiterfuhr! Die Polizei ist auf der Suche nach Zeugen und bittet um Hinweise unter Tel. 07543/9316-0.

Kurze Werbeeinblendung

Auch ein weiterer Unfall in Langenargen sorgte für Aufregung: Ein Motorrollerfahrer hinterließ einen 54-jährigen Renault-Fahrer mit einem erheblichen Schaden, bevor er fluchtartig verschwand! Der noch unbekannte Fahrer, offenbar ein Jugendlicher, wurde zuletzt in der Nähe gesehen und ist jetzt beschreiben als circa 16 Jahre alt mit einem Tiger-Beanie. Die Polizei hofft auf Unterstützung, um ihn zu identifizieren.

Betrunkene Fahrer auf der Flucht

Ein alkoholisiertes fahrendes Chaos gab es in Markdorf. Ein 55-Jähriger verunfallte in der Hahnstraße und ließ sein beschädigtes Fahrzeug einfach zurück! Doch die Polizei war schnell am Unfallort und fand den Mann mit einem Atemalkoholwert von knapp drei Promille! Konsequenz: Er durfte nicht mehr fahren, sein Führerschein wurde beschlagnahmt, und er muss sich nun wegen Straßenverkehrsgefährdung verantworten.

Schließlich führte aggressives Verhalten eines 34-jährigen Mannes in Überlingen zu seinem Aufenthalt in der Polizeigewahrsamseinrichtung. Der Trunkenbold stellte eine Bedrohung dar, war uneinsichtig und landete so unfreiwillig für die Nacht bei der Polizei. Für all diese Vorfälle wird jetzt genau ermittelt!

Quelle/Referenz
presseportal.de

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"