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„Biowetter heute: Pollenflug und UV-Index in Baden-Württemberg im Fokus“

Am 7. September 2024 bietet das Biowetter in Baden-Württemberg mit einer gefühlten Temperatur von 20 Grad, geringer Pollenbelastung und einem Luftqualitätsindex von 2 wichtige Informationen für wetterfühlige Menschen und deren Wohlbefinden in der Region.

Am 7. September 2024 bietet Baden-Württemberg zahlreiche interessante Wetterdaten, die sowohl die gefühlte Temperatur als auch die Luftqualität und UV-Belastung betreffen. Dies ist insbesondere für Menschen wichtig, die auf die Einflüsse des Wetters achten müssen, etwa aufgrund von gesundheitlichen Vorerkrankungen. Die aktuellen Werte lassen auf ein gemäßigtes Wetter schließen, das für viele angenehm sein könnte.

Die Luftqualität in der Region wird mit einem Index von 2 eingestuft, was bedeutet, dass die Luft als gut bewertet wird. Dazu gehört auch ein Luftdruck von 1012 hPa, der in diesen Breitengraden als recht stabil angesehen wird. Die Temperatur liegt bei angenehmen 20 Grad Celsius, was für die meisten Menschen ein ideales Klima darstellt, um draußen Aktivitäten nachzugehen.

Pollenflug und UV-Index im Blick

Eine der zentralen Informationen für Allergiker ist der aktuelle Pollenflug, der zur Zeit als gering eingestuft wird. Dies kann für viele Menschen Erleichterung bringen, da eine hohe Pollenbelastung oft unangenehme Symptome mit sich bringen kann, wie etwa die allergische Rhinitis, die durch Niesen, Schnupfen und juckende Augen gekennzeichnet ist. Zudem liegt der UV-Index bei 2, was bedeutet, dass die Sicht auf die Sonne etwas beschränkt ist und Sonnenbrand nicht so schnell ein Risiko darstellt. Dennoch sollten Menschen, die empfindlich auf UV-Strahlung reagieren, Vorsicht walten lassen, insbesondere wenn sie längere Zeit im Freien verbringen.

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Das Phänomen der Wetterfühligkeit verdient besondere Beachtung, da etwa die Hälfte der Deutschen angibt, dass das Wetter ihre persönliche Gesundheit beeinflusst. Wetterfühligkeit bezieht sich auf die körperlichen und psychischen Reaktionen, die Menschen auf Wetterveränderungen erfahren. Im Allgemeinen sind es insbesondere Menschen mit gesundheitlichen Problemen, die auf solche Veränderungen sensibler reagieren. Häufige Symptome sind Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schlafstörungen und Gelenkschmerzen. Diese Beschwerden können durch Schwankungen in Temperatur und Luftdruck ausgelöst werden.

Wetterabhängige Informationen wie die gefühlte Temperatur sind für viele von zentraler Bedeutung. Dabei handelt es sich nicht um die offiziell gemessene Temperatur, sondern um das subjektive Gefühl von Wärme oder Kälte, das durch verschiedene Faktoren wie Luftfeuchtigkeit, Windgeschwindigkeit und Sonneneinstrahlung beeinflusst wird. Dabei wird oft von einer „Durchschnittsperson“ ausgegangen, um eine Vergleichsbasis zu schaffen.

Um die Luftqualität weiter zu erläutern, ist es wichtig zu wissen, welche Schadstoffe in der Luft vorkommen und wie sie sich auf die Umwelt und die Gesundheit auswirken. Zu den häufigsten Schadstoffen gehören unter anderem PM10 und PM2,5, die aufgrund ihrer kleinen Partikelgröße in die Atemwege gelangen können. Der Tagesgrenzwert für PM10 beträgt 50 μg/m³, was in der Regel nicht überschritten wird. Schlechte Luftqualität, insbesondere hohe Werte von Stickstoffdioxid (NO2) und Schwefeldioxid (SO2), kann die Symptome bei Asthmatikern verstärken und stellt eine Gefahr für Pflanzen und Böden dar.

Die Beobachtung und Analyse des Biowetters hat sich als sinnvoll erwiesen, um mögliche gesundheitliche Risiken auf einen Blick zu erkennen. Die Informationen zu Luftfeuchtigkeit, Temperatur und weiteren Faktoren helfen dabei, eine fundierte Entscheidung darüber zu treffen, welche Aktivitäten im Freien unternommen werden können, ohne das Wohlbefinden zu gefährden.

– NAG

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