Ein Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 30 sorgte am Dienstagmorgen für einen kurzen Stau in der Nähe von Ulm. Um 8:30 Uhr war eine 35-jährige Frau mit ihrem BMW auf dem Weg nach Biberach, als es zu einem Auffahrunfall kam. Der Vorfall ereignete sich an der Anschlussstelle Ulm-Donaustetten, wo die Fahrerin offenbar den Hinterkopf des vor ihr fahrenden Mercedes übersehen hatte.
In der Kollision, die glücklicherweise keine Verletzten zur Folge hatte, prallte der BMW der Frau gegen das Heck des 20-jährigen Mercedesfahrers. Beide Fahrzeuge kamen nach dem Aufprall sicher auf dem Seitenstreifen zum Halten. Der BMW war jedoch nicht mehr fahrbereit und musste von einem Abschleppdienst abtransportiert werden.
Schadenhöhe und Polizeiaktivitäten
Die Polizei Ulm-West war vor Ort, um den Unfall aufzunehmen und die notwendigen Untersuchungen durchzuführen. Nach ersten Schätzungen beläuft sich der Gesamtschaden des Auffahrunfalls auf etwa 3.000 Euro. Die Beamten übten in der Folge auch eine gewisse Verkehrssicherung aus, um einen reibungslosen Verkehr an dieser vielbefahrenen Strecke zu gewährleisten.
In solchen Situationen wird oft deutlich, wie wichtig eine defensive Fahrweise ist und dass Ablenkungen am Steuer fatale Folgen haben können. Es ist im Sinne aller Verkehrsteilnehmer, stets aufmerksam zu bleiben und den Abstand zu anderen Fahrzeugen im Blick zu behalten.
Für weitere Informationen kann die Presseabteilung der Polizei Ulm unter der Telefonnummer 0731/188-111 kontaktiert werden.