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Bayern startet durch: Innovatives Wärmeplanungsgesetz begeistert Kommunen!

In Bayern rollt die kommunale Wärmeplanung vorbildlich – und das weitgehend ohne Streitigkeiten! Das bayerische Wirtschaftsministerium hat die ersten Fortschritte gefeiert und berichtet, dass Bayern im Vergleich zu anderen Bundesländern bei den Anträgen zur Bundesförderung die Nase vorn hat. Die Bamberger Grünen-Bundestagsabgeordnete Lisa Badum stellt fest, dass viele Kommunen in Bayern, unterstützt von aufgeschlossenen Stadtwerken, bereits vor Inkrafttreten des Wärmeplanungsgesetzes aktiv waren. Es sprühen Ideen in den bayerischen Gemeinden!

Die Wärmewende in Bayern sucht ihresgleichen! Im Zentrum der Planungen stehen innovative Lösungen wie Abwärme von Biogasanlagen, massive Wärmepumpen und die Tiefengeothermie – frische Ansätze, um den klimafreundlichen Wandel voranzutreiben. Kommunalen Entscheidungsträgern wird es ermöglicht, strategisch Wärmenetze zu gestalten und selbstversorgerische Lösungen zu finden, besonders in ländlichen Gebieten, wo Wohnungen weit auseinander liegen.

Bayern setzt auf praktische Lösungen

Im Gegensatz zu anderen neuen Gesetzen, die oft umstritten sind, gibt es hier keinen Grundsatzstreit zwischen Bayern und dem Bund. Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (FW) versichert, dass der Freistaat alle Spielräume nutzen wird, um die Umsetzung des Bundesgesetzes zur Wärmeplanung so effizient und nutzerfreundlich wie möglich zu gestalten. Gleichzeitig liegt der Fokus auf Kooperation: Kleine Gemeinden sollen verstärkt mit Nachbargemeinden zusammenarbeiten, um ihre Wärmeplanung zu optimieren.

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Die Finanzierung der neuen Pflichtaufgabe wird derzeit zwischen dem Freistaat und den Kommunalverbänden verhandelt. Der Bund plant bundesweit 500 Millionen Euro bereitzustellen, was bedeutet, dass Bayern auf der finanziellen Seite entlastet wird – ein weiterer Schritt in eine grünere Zukunft!

Quelle/Referenz
br.de

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