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A5 bei Rastatt: Vollsperrung nach Unfall – 8 km Stau!

Schock auf der A5 bei Rastatt: Ein transportbedingt schlafender Fahrer verursacht schweren Auffahrunfall, Autobahn bleibt bis zur Reinigung voll gesperrt – Rückstau von 8 Kilometern!

In den frühen Morgenstunden, genauer gesagt kurz vor 4 Uhr, ereignete sich ein Auffahrunfall auf der Autobahn A5 in der Nähe von Rastatt-Rauental. Der Unfall führte zu einer vollständigen Sperrung der A5 zwischen den Anschlussstellen Rastatt und Baden-Baden, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei geriet der Fahrer eines Transporters auf den Mittelstreifen, wo er auf einen dort stehenden Gefahrguttransporter auffuhr. Glücklicherweise blieb der Fahrer des Transporters unverletzt und es gab keine Gefährdung für andere Verkehrsteilnehmer.

Der Unfall verursachte Sachschäden in Höhe von etwa 40.000 Euro, allerdings blieb die Ladung des Gefahrguttransporters unversehrt. Der Unfallhergang deutet darauf hin, dass der Sprinter-Fahrer vermutlich eingeschlafen war. Aufgrund der auslaufenden Betriebsstoffe, die gereinigt werden mussten, blieb die Autobahn für mehrere Stunden vollständig gesperrt. Die Sperrung dauerte bis etwa 7 Uhr an, während dessen sich ein Rückstau von schätzungsweise 8 Kilometern bildete.

Folgen und Verkehrssituation

Nach der Wiedereröffnung der Autobahn wurden umfangreiche Reinigungsarbeiten notwendig, die eine erneute Vollsperrung zur Folge hatten. Diese Entwicklung ist für Pendler und Reisende auf der A5 besonders unglücklich, da die Autobahn eine wichtige Verkehrsader ist, die Rastatt mit Baden-Baden und darüber hinaus verbindet. Autofahrer mussten sich auf längere Wartezeiten und Umleitungen einstellen, wodurch vor allem der Berufsverkehr stark beeinträchtigt wurde.

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Die Polizei hat angekündigt, weitere Ermittlungen einzuleiten, um die genauen Umstände des Unfalls zu klären. Experten der Verkehrssicherheit weisen darauf hin, dass Müdigkeit am Steuer ein großes Risiko darstellt und appellieren an die Fahrer, regelmäßige Pausen einzulegen, um solche Unfälle in Zukunft zu vermeiden. Müdigkeit sei nicht zu unterschätzen und könne zu fatalen Konsequenzen führen, betonen die Fachleute.

Dieser Vorfall erinnert daran, wie entscheidend es ist, auf die eigene Ermüdung zu achten, insbesondere auf Autobahnen, wo die Geschwindigkeiten hoch und die Folgen eines Unfalls verheerend sein können. Die Autobahnpolizei unterstützt die Verkehrsteilnehmer, indem sie Informationen und Vorschläge zur Vermeidung von solchen Vorfällen bietet.

Für weitere Informationen zu diesem Unfall und den anschließenden Verkehrsmaßnahmen sind aktuelle Berichte und Details auf den Nachrichtenportalen einsehbar, wie www.presseportal.de berichtet.

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