Alb-Donau-Kreis

Oberstadion: Neuer Katzenschutz und reduzierte Gemeinderatszahl beschlossen!

In einem entscheidenden Schritt gegen die immer größer werdenden Kosten hat der Gemeinderat von Oberstadion am Donnerstag eine umfassende neue Gebühren- und Benutzungssatzung für den Bürgersaal beschlossen! Bürgermeister Kevin Wiest lobte die einheitliche Regelung, die den Verwaltungsaufwand erheblich senken wird. Für Einheimische wird die Nutzung des beliebten Bürgersaals auf 550 Euro pro Tag festgelegt, während externe Nutzer tiefer in die Tasche greifen müssen – ganze 900 Euro! Die Preise für Trauungen und das Foyer liegen ebenfalls höher für Auswärtige, was die Attraktivität für Besucher ganz klar an den finanziellen Kosten misst.

Katzenschutzverordnung der Superlative

Besser kann es kaum laufen: Oberstadion-Die erste Gemeinde im Alb-Donau-Kreis mit einer innovativen Katzenschutzverordnung! Ab dem 1. Januar 2025 müssen Katzenhalter ihre Tiere kastrieren und kennzeichnen lassen, um der stetig wachsenden Anzahl verwilderter Katzen entgegenzuwirken. Bürgermeister Wiest hofft, durch diese Maßnahme den grausamen Tod von über 90 Prozent der neugeborenen Katzen in der Region zu verhindern. Wer nicht aktiv wird, könnte bald zur Kasse gebeten werden – die Gemeinde plant, auch die Kastration auf Kosten der Halter durchzuführen!

Die Sitzung brachte auch klare Entscheidungen im Gemeinderat: Die Zahl der Gemeinderäte wird auf zehn reduziert, um die Suche nach freiwilligen, verantwortungsvollen Personen zu erleichtern. Außerdem wurden Gehaltserhöhungen für die ehrenamtlichen Feuerwehrleute beschlossen – ein deutliches Zeichen für die Wertschätzung des Engagements. Ab sofort wird der Kommandant mit 950 Euro und sein Stellvertreter mit 450 Euro pro Jahr entlohnt, um die ehrenamtliche Arbeit zu würdigen!

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Zusätzlich wird für die Oberstadioner Gemeindebücherei eine Nutzungsgebühr von zehn Euro für Erwachsene eingeführt, während die kleinen Leser weiterhin gebührenfrei bleiben. Für Bauprojekte der Gemeinde wurde der Bau eines Hackschnitzel-Bunkers in Moosbeuren sowie Änderungen im Bebauungsplan erörtert, um das Flächenangebot für neue Wohnhäuser zu schaffen. Oberstadion bleibt am Puls der Zeit und trifft Entscheidungen mit weitreichenden Folgen!

Quelle/Referenz
schwaebische.de

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