Alb-Donau-KreisNeu-UlmUlm

Eva Treu wird neue Vorsitzende der Innovationsregion Ulm!

Eva Treu, die neue Landrätin des Landkreises Neu-Ulm, übernimmt mit sofortiger Wirkung den Vorsitz der Innovationsregion Ulm und setzt damit einen klaren Kurs für nachhaltiges Wachstum und internationale Wettbewerbsfähigkeit!

Mit einem frischen Wind in der Innovationsregion Ulm sorgt Eva Treu, Landrätin des Landkreises Neu-Ulm, für Aufsehen. Sie hat nun den Vorsitz der Innovationsregion übernommen, und das mit Wirkung sofort. In dieser Rolle wird sie die Nachfolge von Heiner Scheffold antreten, dem Landrat des Alb-Donau-Kreises. Dieser Wechsel findet regelmäßig alle zwei Jahre statt und hat in der jüngsten Vorstandssitzung stattgefunden, wo die Vorstandsmitglieder Treu einstimmig wählten.

Treu bringt eine beeindruckende Mischung aus Erfahrung und Engagement mit. Ihre vorherige Rolle in der Gründungsinitiative der Hochschule Biberach und ihre Expertise in der Start-up-Förderung machen sie zur bestens qualifizierten Person für diese neue Herausforderung. „Ich freue mich sehr auf die bevorstehenden Aufgaben und die Chance, die Innovationsregion Ulm gemeinsam mit einem engagierten Team weiter zu stärken und voranzutreiben,“ erklärte die Landrätin. Ihr Ziel ist es, die Region international als attraktiven Standort für Investoren und Fachkräfte zu positionieren.

Strategische Prioritäten

Eva Treus Vision sieht vor, die Attraktivität der Region weiter zu steigern. Sie plant, Unternehmen bei ihrer Ansiedlung aktiv zu unterstützen und die Vernetzung vor Ort zu fördern. Durch innovative Projekte und gezielte Vermarktungsstrategien möchte die Innovationsregion Ulm einen signifikanten Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung leisten. „Es gilt, nachhaltige Wachstumsperspektiven zu schaffen und die wirtschaftliche Dynamik in der Region zu fördern,“ so Treu weiter. Ihre Strategie wird darauf abzielen, sowohl nationale als auch internationale Investitionen anzuziehen und die bestehenden Unternehmen zu unterstützen.

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Die Innovationsregion Ulm selbst ist ein enormer Zusammenschluss von 75 Städten und Gemeinden, in der etwa 500.000 Menschen leben. Der Verein umfasst rund 100 Mitglieder, darunter viele globale sowie regionale Unternehmen, Hochschulen, die Universität Ulm und verschiedene Verbände. Dieser Zusammenschluss gibt der Region einen starken Rahmen, um innovative Ideen und Projekte voranzutreiben.

„Durch unsere Rückendeckung und die Vernetzung dieser unterschiedlichen Akteure können wir die Innovationskraft der Region ausbauen,“ fügte Treu hinzu und bekräftigte, wie wichtig die Zusammenarbeit aller Beteiligten ist. Die Neugestaltung und Stärkung der Innovationsregion Ulm ist nicht nur ein Thema der regionalen Beteiligung, sondern wird auch als ein Schlüssel ins Auge gefasst, um die Funktionen von Unternehmen zu optimieren.

Das Engagement Treus könnte als neuer Antrieb für die Region dienen. Der Fokus auf Vernetzungsstrategien sowie die Förderung von Start-ups sind Maßnahmen, die in der heutigen Zeit besonders wichtig sind. Vor dem Hintergrund eines globalisierten Marktes müssen Regionen ihre Stärken sichtbar machen und gezielt ausspielen. Das Verantwortungsbewusstsein, das Treu übernimmt, ist groß und wird mit Spannung von Vertretern der Wirtschaft und der Bevölkerung verfolgt.

Insgesamt zeigt die Wahl von Eva Treu das Bestreben der Innovationsregion Ulm, zukunftsorientierte Entscheidungen zu treffen, die die regionale Wettbewerbsfähigkeit auf dem internationalen Markt verbessern können. Dieser Führungswechsel ist somit nicht nur ein personaler Umbruch, sondern auch ein klares Zeichen für die Ambitionen der Region, sich auf der großen wirtschaftlichen Landkarte zu behaupten. Ihre Initiative könnte maßgeblich dazu beitragen, Ulm als innovativen Standort weiter zu fördern und zu entwickeln.

Für weitere Informationen zu dieser spannenden Entwicklung, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.augsburger-allgemeine.de.

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