AalenNordrhein-Westfalen

Aalenerin Sandra Lang begeistert im TV – Trotz Niederlage glänzt sie!

Die Aalenerin Sandra Lang musste sich in der ARD-Quizshow „Gefragt – Gejagt“ am Montagabend dem Jäger Manuel Hobiger geschlagen geben, doch mit ihrem Gewinn von 750 Euro für eine Winterjacke und Restaurantbesuche ist sie alles andere als enttäuscht – die Suche nach neuen Herausforderungen geht weiter!

Nach einem spannenden Abend hat die Aalenerin Sandra Lang bei der beliebten ARD-Quizsendung „Gefragt – Gejagt“ ihre Hoffnungen auf den Sieg begraben müssen. In der Sendung, die am Montag ausgestrahlt wurde, hat sie sich dem erfahrenen Jäger Manuel Hobiger geschlagen gegeben. Trotz der Niederlage verlässt die 34-jährige nicht als Verliererin die Show, denn ihr bleibt ein kleiner Gewinn, den sie gut nutzen kann.

Gemeinsam mit ihrem Freund Joachim Jagusch und ihrer Familie saß Sandra Lang am Montagabend gebannt vor dem Fernseher. Von Moderator Alexander Bommes stellte sie sich auf die Probe, bevor es in die Schnellraterunde ging. Hier zeigt sie, dass sie über umfassendes Wissen verfügt und sich mit sechs richtigen Antworten insgesamt 3000 Euro sichern kann.

Ein starkes Auftreten

Besonders stolz zeigt sich Sandra auf ihre Heimatstadt Aalen und korrekte Aussprache, denn es gibt ein berühmtes Missverständnis mit der Stadt Ahlen in Nordrhein-Westfalen. Ihr schwäbischer Akzent ist für sie ein weiterer Teil ihrer Identität, den sie nicht versteckt und den auch Bommes gelegentlich nachahmt. Sandra arbeitet seit zehn Jahren als Zustellerin bei der Post, was ebenfalls für Interesse während ihrer Vorstellung sorgte.

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Im Verlauf des Spiels prioritisiert Sandra die Sicherheit ihrer Gewinne. Anders als manche Mitbewerber ist sie nicht bereit, alles aufs Spiel zu setzen. Mit den 3000 Euro im Rücken zeigte sie sich im Duell gegen Hobiger strategisch, indem sie auf den geringeren Betrag von 1500 Euro setzt, sollte sie hoffen, noch mehr erreichen zu können.

Ein unerwartetes Ende

Trotz ihrer beeindruckenden Leistung im Laufe des Spiels wird Sandra am Ende durch eine knifflige Umweltfrage gestoppt. Gefragt wurde, welche kleinen, farbintensiven Tiere in Mittelamerika heimisch sind. Statt der korrekten Antwort „Erdbeerfröschchen“, die der Moderator als Hinweis gab, entschied sie sich für die falsche Bezeichnung „Blaubeerunkchen“. Diese Entscheidung führte dazu, dass sie kurz vor dem Ziel scheiterte.

Obwohl sie aus dem Spiel auscheidet, bleibt Sandra optimistisch. Der gesamte Gewinn wird unter allen vier Kandidaten aufgeteilt, und sie freut sich, dass sie letztendlich 750 Euro gewinnen kann. Das Geld wird für einige Restaurantbesuche mit ihrem Freund Joachim genutzt und sie plant bereits, sich bei „Wer wird Millionär“ zu bewerben. Ihre nächten Herausforderungen stehen also vor der Tür, und sie ist bereits bereit für die nächste Runde!

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