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Auftragsflaute im Handwerk: 3 Tipps für neue Kunden und Aufträge!

Auftragsknappheit im Handwerk treibt Betriebe in die Krise – Alexander Thieme von A&M enthüllt drei entscheidende Tipps, wie Handwerker in Hannover trotz Fachkräftemangel ihre Auftragsbücher füllen können!

Hannover – Die Herausforderungen im Handwerk sind in den letzten Jahren spürbar angestiegen. Fehlender Nachwuchs und eine angespannte wirtschaftliche Situation machen vielen Betrieben zu schaffen. Alexander Thieme von der Unternehmensberatung A&M bietet wertvolle Tipps, wie jetzt aktiv gegengesteuert werden kann. In einem aktuellen Beitrag erläutert er, warum es entscheidend ist, proaktiv auf Kunden zuzugehen und Marketingstrategien zu überdenken.

Die Auftragslage hat sich für viele Handwerksbetriebe drastisch verschlechtert. Ein Grund dafür ist die anhaltende wirtschaftliche Unsicherheit, die in vielen Regionen zu spüren ist. Es gibt jedoch auch Betriebe, die sich nicht bewusst sind, wie ernst die Lage tatsächlich ist. „Einige halten an alten Aufträgen fest in der Hoffnung, dass sich die Situation bald wieder bessert – doch das ist ein Trugschluss“, warnt Thieme.

Tipps zur Auftragsgewinnung

Thieme hat drei zentrale Strategien entwickelt, die Handwerkern helfen können, ihre Auftragsbücher zu füllen: Erstens sollten Betriebe gezielt bei bereits eingegangenen Anfragen nachfassen. Oftmals bleibt die Reaktion der Kunden aus, obwohl Interesse besteht. Ein kurzer Kontakt kann manchmal den entscheidenden Unterschied machen.

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Zusätzlich ist der Aufbau und die Nutzung eines Netzwerks von großer Bedeutung. Zufriedene Kunden sind eine wertvolle Quelle für Empfehlungen. „Fragen Sie Ihre Bestandskunden, ob sie jemanden kennen, der an Ihren Dienstleistungen interessiert sein könnte“, rät Thieme. Auf diese Weise ließen sich oft neue Aufträge generieren, und vielleicht gibt es sogar Möglichkeiten für Folgearbeiten.

Die dritte Strategie zielt auf eine Neudefinition des Marketings ab. „Statt einfach nur im Gedächtnis der Kunden präsent zu sein, sollten Handwerksbetriebe spezifische Produkte und deren Mehrwert richtig vermarkten“, erklärt er. Wer nicht selbst das nötige Know-how hat, sollte sich mehr Unterstützung von Marketingexperten suchen, um klare und wirksame Strategien zu entwickeln.

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass es durchaus Wege gibt, die Auftragslage zu verbessern. Die aktive Ansprache von Kunden, gezielte Marketingmaßnahmen und die Nutzung von Empfehlungen sind dabei zentrale Bausteine. So können Betriebe nicht nur ihre Aufträge stabilisieren, sondern sogar nachhaltig wachsen. Für weitere Informationen zu diesen Ansätzen, siehe die Berichterstattung auf www.presseportal.de.

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