München (ots)
Die ARD steht vor einem dramatischen Umbruch! Christine Strobl, die Programmdirektorin, hat die Neustrukturierung der ARD-Koordinationen im Rahmen ihrer umfassenden Reformstrategie angekündigt. Bereits zum 1. Januar 2025 werden nun fünf statt der bisherigen zahlreichen Koordinationen die Geschicke der Gemeinschaftsprogramme Das Erste und der ARD Mediathek leiten. Ein mutiger Schritt, der alles verändern könnte!
„Schlanker, effizienter, zukunftsfähig“ – mit diesen kraftvollen Worten beschreibt Strobl den Sinn der Umstrukturierung. Sie will die Komplexität der Abläufe reduzieren und die Prozesse beschleunigen. Bei dieser neuen Aufstellung, die jüngst von den Intendanten der ARD abgesegnet wurde, wird jede Koordination ihr Genre in den Bereichen Fiktion, Unterhaltung, Dokumentation, Aktuelles und Sport innehaben. Eine Herausforderung, die sich als entscheidend für die zukünftige Programmgestaltung erweisen könnte!
Neue Gesichter, neue Aufgaben
Die ARD hat bereits klare Entscheidungen getroffen: Axel Balkausky bleibt der gewiefte ARD-Sportkoordinator. Oliver Köhr, unermüdlicher Chefredakteur, führt weiterhin die Koordination Aktuelles & Magazine und bleibt Stellvertreter von Strobl. Andreas Gerling übernimmt als Koordinator Unterhaltung – eine Rolle, die er mit kreativen Ideen füllen möchte. Ingmar Cario, der beim WDR führt, wird die Verantwortung für die Dokumentation übernehmen, während der BR-Programmdirektor Björn Wilhelm die Geschicke der Fiktion lenken wird. Alle neuen Koordinatoren haben eine Amtszeit von drei Jahren und stehen somit in der Verantwortung, frischen Wind in die ARD zu bringen!
Sophie Burkhardt, Channelmanagerin der ARD Mediathek, sieht diese Neustrukturierung als goldene Gelegenheit, das Programmportfolio gezielt zu stärken und mit relevanten Impulsen voll zu pumpen. Die Viewer werden gespannt auf die frischen Inhalte und neuen Formate warten!