Andreas Toba, das Turn-Ass des TV Wetzgau, blickt nach einer enttäuschenden Saison auf die zurückliegenden Wettkämpfe, in denen seine Mannschaft zweimal gegen die KTV Straubenhardt verlor. Obwohl das entscheidende DTL-Finale am 7. Dezember 2024 mit 11:48 verloren ging, zeigt sich der erfahrene Turner optimistisch und betont die starke Teamchemie: „Ich hatte noch nie so viel Spaß in der Mannschaft und hoffe, dass wir zusammenbleiben,“ sagte Toba. Die Wetzgauer mussten bereits beim ersten Gerät einen Rückstand hinnehmen, den sie nicht aufholen konnten, was die Niederlage umso bitterer machte, als das Team in dieser Saison zuvor ungeschlagen blieb, wie schwaebische-post.de berichtet.
Die KTV Straubenhardt erwies sich im Finale als nahezu fehlerlos und feierte damit den Titelgewinn erneut. Trotz der Niederlage schöpft Toba Zuversicht aus den Leistungen seiner Mannschaft während der gesamten Saison und plant, auch im kommenden Jahr weiterhin aktiv am Wettkampfsport teilzunehmen. „Wir wissen, dass wir noch mehr können,“ erklärt der 34-Jährige, der mit vier Olympia-Teilnahmen zu den stärksten Turnern Deutschlands gehört. Zudem kündigte er an, dass er noch nicht an das Aufhören denkt und hofft, dass der TV Wetzgau auch in der nächsten Saison wieder vorn mitspielen kann, so spiegel.de.
Die starke Harmonie und der Zusammenhalt im Team geben den Wetzgauern die Zuversicht, im Wettkampf gegen Straubenhardt erneut bestehen zu können - ein echter Aufruf zu einem spannenden Duell in der nächsten Saison. Toba lobt zudem den Verein und hebt hervor: „Der TV Schwäbisch Gmünd-Wetzgau ist der geilste Verein in Deutschland.“
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