Die Ampelkoalition in Berlin ist gescheitert! Die Reaktionen aus Karlsruhe, Pforzheim und Bruchsal sind laut und deutlich. Während die SPD den Kanzler für seine mutige Entscheidung lobt, fordert die CDU sofortige Neuwahlen und kritisiert die Ampelparteien scharf. Ein politisches Erdbeben, das die gesamte Bundespolitik erschüttert!
Katja Mast, die erste Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion, hebt hervor, dass Olaf Scholz am Mittwochabend eine schwere, aber notwendige Entscheidung getroffen hat, um Deutschland eine starke Zukunft zu sichern. Doch Christian Lindner von der FDP wird für sein Versagen in der Zusammenarbeit angeprangert. „Kompromisse lagen auf dem Tisch, aber er hat sie ignoriert“, so die Vorwürfe. Der SPD-Abgeordnete Parsa Marvi zeigt sich skeptisch über die Möglichkeit einer Einigung und bezeichnet das plötzliche Ende der Koalition als überraschend.
Politische Turbulenzen und Forderungen nach Neuwahlen
Die CDU, vertreten durch Olav Gutting, spricht von einer „unwürdigen Choreografie des Scheiterns“. Der Bruch der Koalition habe sich lange angedeutet, doch der Umgang untereinander sei inakzeptabel. „Wir können nicht zulassen, dass es zu einer politischen Insolvenzverschleppung kommt“, fordert Gutting. Er und seine Parteikollegen sind überzeugt, dass die CDU bereit ist, das Land wieder auf Kurs zu bringen, und drängen auf Neuwahlen so schnell wie möglich.
Rainer Semet von der FDP zeigt sich schockiert über das rasche Ende der Ampel, erkennt aber die tiefen Differenzen in der Wirtschaftspolitik. „Das Positionspapier von Christian Lindner wurde rundweg abgelehnt, das war der Knackpunkt“, erklärt er. Jetzt rechnet er mit Neuwahlen im März und sieht die FDP in einer starken Position, um mit klaren wirtschaftlichen Ansätzen zu punkten. Die politische Landschaft steht Kopf, und der Wahlkampf könnte schon bald beginnen!