Alexander Steffen, der 31-jährige Kreisvorsitzende der Freien Demokraten (FDP) im Kreis Mettmann, wurde auf dem Kreisparteitag in Hilden mit hundertprozentiger Zustimmung zum Bundestagskandidaten für den Wahlkreis Mettmann Nord gewählt. Diese einstimmige Wahl zeigt deutlich die Geschlossenheit seiner Parteikollegen. Nach seiner Wahl äußerte Steffen, dass die gegenwärtige politische Lage große Herausforderungen mit sich bringe, die er entschlossen angehen wolle. Wichtig sei ihm, die wirtschaftlichen Bedrohungen, die Deutschland in letzter Zeit stark getroffen haben, aktiv zu bekämpfen. „Wir brauchen eine echte Wirtschaftswende“, so Steffen, der sich für weniger Bürokratie und mehr private Investitionen starkmacht. Gemeinsam mit seinem Mitbewerber Yannick Hoppe für den Wahlkreis Mettmann Süd plant er einen engagierten Wahlkampf, der auf einen echten Politikwechsel abzielt, wie auf lintorfer.eu berichtet wurde.
Fokus auf Bildungspolitik
Steffen setzt in seinem Wahlprogramm einen starken Fokus auf Bildung. Er plädiert für individuelle Talentförderung innerhalb eines vielfältigen Schulsystems anstelle einer Einheitsschule. „Moderne Bildung muss nicht nur die Digitalisierung umfassen, sondern auch neue Lerninhalte bereitstellen“, betonte er in einem Interview. Zudem unterstützt er die Herabsetzung des Wahlalters bei Landtagswahlen auf 16 Jahre, da er überzeugt ist, dass junge Menschen bereits Verantwortung tragen und in der Gesellschaft aktiv sind. Diese Ideen und Perspektiven wird Steffen bis 2030 in Nordrhein-Westfalen umsetzen wollen, um Verbesserungen im Bildungssystem zu erreichen, wie auf WDR erklärt wurde.
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