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Alexander Klaws feiert Familienzuwachs: Ein kleiner Superstar ist da!

Alexander Klaws feierte das Familienglück mit der Geburt seines Sohnes Lion, der an einem spielfreien Tag während seiner Arbeit als Winnetou in Bad Segeberg zur Welt kam, und teilte stolz im Podcast „Feel Hamburg“ mit, dass alle gesund sind und er seine Familie jetzt noch mehr schätzt.

Alexander Klaws, bekannt aus der Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“, hat kürzlich enormen Grund zur Freude: Sein jüngster Sohn Lion ist auf die Welt gekommen, und er ist überglücklich über den Zuwachs in seiner Familie. Zusammen mit seiner Frau Natja Scheiwiller und den beiden älteren Söhnen Lenny und Flynn Milow, hat der 41-Jährige sein persönliches Glück gefunden. Im Podcast „Feel Hamburg“ gab der Sänger Einblicke in sein Familienleben und betonte, wie stolz er auf seine gesunde Familie ist.

Sein familiäres Glück reiche über das bloße Zusammenleben hinaus. Klaws genießt die Abende, wenn er nach Hause kommt und sein Neugeborenes auf der Brust hält. „Es ist eine sehr, sehr schöne Zeit“, reflektierte er. Sogar der Windeleimer, eine der weniger glamourösen Begleiterscheinungen der Vaterschaft, hat seinen Platz zurückerobert – und es scheint, als ob die ganze Familie bereit ist, einen Neuanfang zu wagen.

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Eine besondere Geburtserfahrung

Die Geburt von Lion fand ganz passend an einem spielfreien Tag statt, was Klaws viel bedeute. Als Winnetou bei den Karl-May-Festspielen in Bad Segeberg beschäftigt, war er besorgt, dass er durch seinen vollen Terminkalender nicht bei der Geburt dabei sein könnte. „Ein Ersatz wäre nicht möglich gewesen, es gibt nur eine Erstbesetzung bei den Festspielen“, erklärte der Künstler. Doch das Schicksal hatte es gut mit ihm gemeint. Lion kam genau zu dem Zeitpunkt zur Welt, als Klaws die Zeit hatte, mit seiner Familie zu sein.

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Um sicherzustellen, dass alles gut geht, betete Klaws täglich zu Manitu. Er teilte im Podcast mit, dass er sich mit einem charmanten Augenzwinkern auch auf Gespräche mit seinem ungeborenen Sohn konzentrierte, als dieser noch im Bauch seiner Frau war. „Ich habe mit dem kleinen Hosenscheißer jeden Abend geredet, und er hat auf mich gehört“, erzählte er schmunzelnd. Diese intime Verbindung erscheint ihm wichtig und zeigt, wie sehr er sich auf die Vaterschaft gefreut hat.

– NAG

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