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Alec von Schwerin: Emotionale Rückkehr ins Mülheimer Waldstadion!

Mülheim. Ein emotionales Comeback: Alec von Schwerin kehrt mit dem Harvestehuder THC zurück ins Mülheimer Waldstadion – und das mit einem Paukenschlag! Der 20-Jährige, der einst alle Jugendmannschaften des HTC Uhlenhorst durchlief und dort sein Bundesliga-Debüt feierte, erlebte ein Spiel voller Dramatik.

Am vergangenen Sonntag war es endlich so weit: Von Schwerin trat als Gegner gegen seine ehemaligen Teamkollegen an und sorgte gleich für Aufsehen. Er erzielte den Ausgleich zum 2:2, doch dann kam die Schockminute: Eine zehnminütige Zeitstrafe drohte sein Team zu gefährden. Trotz dieser Herausforderung behielt der Harvestehuder THC die Oberhand und sicherte sich die drei wertvollen Punkte.

Ein Rückkehrer mit großen Ambitionen

Die Rückkehr nach Mülheim war für von Schwerin ein Herzenswunsch. „Ich habe mich mega darauf gefreut, wieder hierhin zu kommen“, strahlte er nach dem Spiel. Doch nicht nur seine Rückkehr sorgte für Aufsehen – auch sein neuer Look, mit blonden Haaren, erinnerte an Fußball-Nationalspieler Robert Andrich. „Ich war zu 100 Prozent motiviert und für meinen Kopf war es wichtig, dass ich eine gute Leistung bringe“, betonte der Stürmer, der sich mittlerweile in der Bundesliga etabliert hat.

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Nach einem Jahr in Düsseldorf, wo er sich als Stammspieler bewährte, wechselte von Schwerin nach Hamburg. „Der Verein hat mir positive Signale gegeben, dass er auf mich baut“, erklärte er. Diese Entscheidung scheint sich auszuzahlen, denn mit seinem vierten Saisontor gegen die Uhlenhorster zeigte er, dass er bereit ist, in der höchsten Liga zu glänzen.

Sein Gefühl beim Betreten des Waldstadions? „Ungewohnt“, gab er zu. Trotz der alten Freundschaften, die während des Spiels ruhen mussten, war es für ihn das „Highlight der Saison“. Und auch nach dem Schlusspfiff war die Verbundenheit zu spüren, als zahlreiche Jugendspieler, die er einst trainiert hatte, zu ihm kamen. Doch die Punkte blieben in Hamburg – und das ist das Einzige, was zählt!

Quelle/Referenz
waz.de

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