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Achtung, Sachsen-Anhalt: Neue Betrugsmasche mit gefälschten Steuerbescheiden!

In Sachsen-Anhalt schlagen Betrüger mit gefälschten Steuerbescheiden Alarm, warnen das Finanzministerium vor dreisten Postsendungen und E-Mails, die ahnungslose Bürger um ihr Geld bringen sollen!

In Sachsen-Anhalt ist ein neuer Betrugsversuch aufgedeckt worden, bei dem Kriminelle gefälschte Steuerbescheide versenden. Diese Schreiben fordern die Empfänger auf, Geld zu überweisen, und geben dabei eine Bankverbindung an. Derartige Machenschaften sind nicht neu, aber die aktuelle Welle hat die Behörden alarmiert. Das Finanzministerium hat nun eindringlich vor diesen betrügerischen Aktivitäten gewarnt und rät zur Vorsicht.

Die gefälschten Bescheide sind so hergestellt, dass sie auf den ersten Blick authentisch wirken. In den Briefen wird als Absender ein Finanzamt oder eine der verschiedenen „Finanzbehörden der Bundesrepublik Deutschland“ angegeben. Diese Betrugsmasche könnte dazu führen, dass ahnungslose Bürger auf die Aufforderungen hereinfallen und Geld überweisen. Das Ministerium empfiehlt, solche Bescheide sorgfältig zu prüfen und die angegebenen Bankverbindungen mit früheren Bescheiden zu vergleichen. Für den Fall von Unsicherheiten sollte man direkt beim zuständigen Finanzamt nachfragen, um sich abzusichern.

Wichtiger Hinweis: Betrüger sind ebenso aktiv im Internet. Vor Kurzem hat das Finanzministerium darüber informiert, dass gefälschte E-Mails verschickt werden, die annehmen lassen, sie stammen von steuerlichen Behörden wie dem Bundeszentralamt für Steuern oder dem Steuerportal Elster. Die Empfänger dieser E-Mails wird oft eine vermeintliche Steuerrückerstattung in Aussicht gestellt. Um diesen Anreizen zu begegnen, versuchen die Betrüger, die Empfänger zu ermutigen, Links oder Dateien zu öffnen. Hierbei ist äußerste Vorsicht geboten, da die Steuerbehörden keine sensiblen Informationen auf diese Weise versenden und auch keine persönlichen Daten per E-Mail anfordern.

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Um einer möglichen Betrugsfalle zu entkommen, sollte keiner der angehängten Dateien oder Links in E-Mails geöffnet werden, die solche Absender angeben. Es ist wichtig, wachsam zu sein und alle erhaltenen Dokumente und Mitteilungen gründlich zu überprüfen, bevor man darauf reagiert. Die Beratungen der Behörden sind klar: im Zweifelsfall immer nachfragen.

Diese aktuellen Betrugsversuche, die auch in Sachsen aufgetreten sind, zeigen, dass das Problem weitreichend ist und Bürger sich aktiv darüber informieren sollten, um sich gegen solche Machenschaften zu wappnen. Ein tieferer Einblick in diese Thematik zeigt, dass Betrug im Internet und durch falsche Korrespondenz eine ständige Gefahr für Steuerzahler darstellt. Das Ministerium appelliert an die Öffentlichkeit, sich regelmäßig über solche Themen zu informieren und aufmerksam zu sein, um nicht Opfer von Betrügern zu werden.

Weitere Informationen zu den aktuellen Warnungen und Praktiken findest du in dem Bericht auf www.tagesschau.de.

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