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Abriss der Theodor-Litt-Schule in Gießen wegen PCB-Alarm gestoppt!

Ein schockierendes Update aus Gießen! Die Abrissarbeiten für ein 21 Millionen Euro schweres Projekt an der Theodor-Litt-Schule wurden abrupt gestoppt! Der Grund? Eine gefährliche Schadstoffbelastung, die auf einen Asbest-Alarm hindeutet. Doch das ist nicht alles! Bei routinemäßigen Probenahmen wurde in einem Teil der Wände eine gefährliche PCB-Konzentration entdeckt. Ein schockierender Rückschlag für die Stadt, die ein modernes Werkstattgebäude für ihre Schüler errichten wollte!

Die Stadtsprecherin Claudia Boje berichtet über die Dringlichkeit der Situation: „Wir haben sofort auf die erhöhten Schadstoffwerte reagiert und die Abrissarbeiten gestoppt!“ Eine zusätzliche Schadstoffsanierung ist nun notwendig, um die Sicherheit in diesem sensiblen Umfeld zu gewährleisten. Boje gibt jedoch Entwarnung: „Die Warnschilder bezüglich Asbest sind routinemäßig angebracht worden. Die Asbestsanierung ist bereits erfolgreich abgeschlossen.“ Dennoch wird eine Verzögerung in der Baustelle erwartet – etwas, das in solchen Unterfangen nicht ungewöhnlich ist!

Neubau mit Herausforderungen

Die Theodor-Litt-Schule, die größte Bildungseinrichtung in Gießen mit 2400 Schülern, benötigt dringend ein neues Werkstattgebäude, da die bestehenden Werkstätten aus den 1960er und 1970er Jahren stammen. „Die Hallen sind nicht mehr sanierungsfähig“, warnt die Stadt. Die britische Bauweise umfasst einen zweigeschossigen Holz-Skelettbau, der die veralteten Gebäude ersetzen soll und eine moderne Ausbildungsstätte schaffen will. Während der Neubau auf dem Areal des alten Werkstattgebäudes D errichtet wird, bleibt ein weiteres Gebäude als Interimswerkstatt erhalten.

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Trotz der Störung ist der Zeitplan noch im Rahmen, und man plant eine Bauzeit von 2024 bis 2026. Experten sind optimistisch, dass die Bauweise mit vorgefertigten Holzfassaden diesen straffen Zeitrahmen erfüllt. Gießen steht vor einer entscheidenden Phase der Neugestaltung seiner Ausbildungsstätten, in dieser aufregenden Zeit müssen jedoch auch die Gesundheitsrisiken ernster denn je genommen werden!

Quelle/Referenz
giessener-allgemeine.de

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