Ein erheblicher Umleitungsverkehr bevorsteht, da die A7 bis kommenden Montag in Fahrtrichtung Norden zwischen Bordesholm und Rendsburg für dringend benötigte Instandsetzungsarbeiten gesperrt ist. Diese Maßnahmen führten dazu, dass die Autobahn in beide Richtungen gesperrt bleibt.
Die Sperrung, die am Mittwochabend begann, ist Teil eines Plans zur Verbesserung der Fahrbahnoberfläche. Bei diesen Instandsetzungsarbeiten werden spezifische Asphaltschichten, die als „Heißeinbau“ bezeichnet werden, aufgebracht, um die Griffigkeit und die Geräuschentwicklung auf der Strecke zu optimieren. Die Arbeiten sind wetterabhängig, was bedeutet, dass es möglicherweise zu Änderungen im Zeitplan kommen kann, sollten die Bedingungen ungünstig sein.
Ausgeschilderte Umleitungen für Verkehrsteilnehmer
Die Umleitung für die Fahrzeuge, die von Richtung Flensburg kommen, erfolgt bereits am Autobahndreieck Bordesholm. Dort werden die Fahrer auf die A215 nach Kiel geleitet. Nach dem Autobahnkreuz Kiel-West geht es weiter auf die A210 Richtung Rendsburg, bis sie wieder auf die A7 in Richtung Norden zurückkehren können.
Für alle, die in Richtung Nortorf im Kreis Rendsburg-Eckernförde unterwegs sind, gibt es ebenfalls eine spezielle Umleitung: An der Anschlussstelle Neumünster Nord kann über die L328 auf alternative Routen ausgewichen werden.
Die Verkehrsinformationen, die zurzeit für die Region verfügbar sind, umfassen nicht nur Staus und Baustellen, sondern auch spezielle Gefahrenhinweise, die sowohl Schleswig-Holstein als auch angrenzende Bundesländer betreffen. Interessierte können sich jederzeit über die aktuellen Verkehrsmeldungen auf Plattformen wie NDR informieren, wo umfassende Berichterstattung zu Landes- und Regionalnachrichten bereitgestellt wird.
Die Experten weisen darauf hin, dass die ausgedehnten Arbeiten und die damit verbundenen Umleitungen für kurzfristige Verzögerungen im Verkehr sorgen können, daher wird geraten, die Reisezeiten entsprechend anzupassen und alternative Routen zu planen.
