Die A59 zwischen Düsseldorf und Monheim verwandelt sich erneut in eine Baustelle! Autofahrer müssen sich auf massive Einschränkungen einstellen, denn ab Montag, dem 18. November, wird der Abschnitt in Richtung Leverkusen für mehrere Tage komplett gesperrt. Diese Vollsperrung ist nicht die erste ihrer Art in diesem Jahr – bereits im Oktober mussten die Autofahrer Geduld aufbringen, als die Straße wegen dringender Reparaturen geschlossen wurde.
Details zur A59-Sperrung
Die Sperrung betrifft den Bereich zwischen den Anschlussstellen Düsseldorf-Garath und Monheim. Die Arbeiten beginnen am Montag um 6 Uhr und sollen voraussichtlich bis zum 23. November dauern. Umleitungen sind ausgeschildert, aber die Autofahrer sollten sich auf längere Fahrzeiten einstellen. Die Autobahn GmbH warnt, dass das Ende der Sperrung unter Vorbehalt steht und sich möglicherweise verlängern könnte. Auch die Anschlussstelle Richrath in Richtung Leverkusen ist betroffen, und der Parkplatz Berghausen bleibt ab Freitagabend geschlossen.
Die Gründe für die wiederholten Sperrungen sind alarmierend: Die Fahrbahn besteht aus Betonplatten, die bereits seit den 1970er Jahren in Betrieb sind und mittlerweile zahlreiche Schäden aufweisen. Diese müssen dringend repariert werden, da sie ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellen. Um die Schäden zu minimieren, wurde zudem die Höchstgeschwindigkeit in Richtung Düsseldorf auf 60 km/h gesenkt, und nach der Sperrung wird auch in Richtung Leverkusen ein Tempolimit von 60 km/h eingeführt.
Langfristige Sanierung in Sicht
Die umfassende Sanierung des A59-Abschnitts ist für 2026 geplant, aber bis dahin müssen Autofahrer mit weiteren Vollsperrungen rechnen. Die Autobahn GmbH hat bereits angekündigt, dass es immer wieder zu kurzfristigen Schließungen kommen wird, um die Sicherheit auf der Strecke zu gewährleisten. Die Situation bleibt angespannt, und die Autofahrer sollten sich auf weitere Einschränkungen einstellen!