Am 16. November 2024 heißt es auf der Autobahn A10: "Fuß vom Gas!" Autofahrer sollten sich auf erhöhte Geschwindigkeitskontrollen einstellen, denn die Polizei hat mobile Blitzer im Visier! Insbesondere im Bereich Ludwigsfelde (Kreis Teltow-Fläming) in Brandenburg ist die Gefahr, mit einem Bußgeld oder gar einem Fahrverbot bestraft zu werden, besonders hoch. Hier gilt eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 80 km/h, und die Blitzerstandorte können sich im Laufe des Tages ändern. Seid also wachsam!
Blitzerstandorte und Strafen
Bereits seit 05:16 Uhr sind mobile Radarfallen auf der A10 gemeldet. Autofahrer, die sich nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzungen halten, müssen mit empfindlichen Strafen rechnen. Die Straßenverkehrsordnung (StVO) und der Bußgeldkatalog in Deutschland regeln die Konsequenzen für Raser und Drängler. Wer zu schnell fährt, kann nicht nur ein Bußgeld erwarten, sondern auch mit einem Fahrverbot rechnen.
Wichtig zu wissen: Bei mobilen Blitzern gibt es keinen Unterschied zu stationären. Auch hier gilt ein Toleranzabzug, der in der Regel 3 km/h unter 100 km/h beträgt. Bei höheren Geschwindigkeiten werden 3 Prozent abgezogen. Autofahrer sollten sich also gut überlegen, ob sie das Gaspedal durchdrücken oder lieber auf Nummer sicher gehen und die Geschwindigkeitsbegrenzungen einhalten.
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